Caless Lilak Tadyn

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Der Blue Caless Lilak Tadyn gehörte dem Litrak-Orden auf Vinara III an.

Geschichte

Am 21. April 1225 NGZ nahm Caless Lilak Tadyn an der Expedition der LITRAKS RETTUNG zum Casoreen-Gletscher teil. (Obsidian 6)

Nach der Erweckung Litraks zeigte sich dieser in der Gestalt einer riesigen Wikipedia-logo.pngGottesanbeterin, die zwei der Ordensbrüder tötete und sich auch gegen Atlan wandte. Doch es war dem Gott der Viin nicht möglich, den Arkoniden ein Leid anzutun. Litrak bezeichnete Atlan als »Kosmokratenknecht«. (Obsidian 7)

Durch den Verlust der Mondsplitter in ihren Kristallstäben begannen die Großmeister relativ rasch zu altern. Tamiljon unterstützte Atlans Forderung, Litrak zu folgen. Acazar Cateireo, Lelos Enhamor, Aundar-Aundar, Mourlas, Tadyn und Ranin Rauva stellten sich trotz der erlittenen Enttäuschung, Resignation und Müdigkeit auf Atlans Seite. (Obsidian 7)

In einer der Silbersäulen erhielt Atlan Informationen über Litrak, Sardaengar und deren Auseinandersetzungen. Als der Arkonide die Silbersäule wieder verließ, sah er sich den leblosen und vertrockneten Körpern von Acazar Cateireo, Caraljon Imrey und Sanfei Zianil gegenüber. Die restliche Gruppe wurde von einem Krakenwesen attackiert. Der Krake war in seinem eisigen Gefängnis mit der Braunen Pest in Berührung gekommen und litt unter großen Schmerzen. Es kam zu einer Kommunikation mit Atlan. Der Krake stellte sich als Abs-Tel-Merkam vor und warnte davor, Litrak und Sardaengar gemeinsam den Kristallmond aufsuchen zu lassen. Auch sprach er von dem zunehmenden Einfluss der Hypertronik auf Sardaengar, ehe er starb. Mourlas wurde von einem von dem Krakenwesen hochgeschleuderten Brocken der Braunen Pest getroffen. Atlan hinderte Tamiljon und Ranin Rauva daran, dem Blue Hilfe zu leisten. Für Mourlas war es zu spät. Atlan tötete den Blue mit einem langen Messer, um ihm den Tod zu erleichtern. (Obsidian 7)

Atlan ordnete den Rückzug aus der Eisgruft an. Doch die Braune Pest versperrte ihnen am Eingang des Eislabyrinths den Weg. In der folgenden Nacht starb Rusrala an Altersschwäche. Spuren Litraks wurden gefunden. Mit feinsten Bändern gelang es Atlans Nano-Modulen, den Kristallenen an eine der Kugelpyramiden zu fesseln. Ilvin Mouna näherte sich und wurde von einem Fuß des Gottes, zu dem er gebetet hatte, durchbohrt und weggeschleudert. Ranin Rauva stürzte sich auf das Kristallwesen, das den Überschweren zerfetzte. Das Eis brach auf und das Shainshar ergoss sich in die Eisgruft. Schnell näherte es sich den verbliebenen Gefährten. Der Kristallene konnte sich losreißen und sprang mit einem Satz zwischen die Männer. Nunar Jhantar wurde achtlos beiseite geschleudert. Sein Genick brach. Die hochaufgetürmte Braune Pest drohte jeden Moment auf die Männer herabzustürzen. Mit lautem Getöse begann sich die Eisgruft zu bewegen. Die Braune Pest wich zurück. Die Gruft stieg bis zur Oberfläche des Gletschers auf. Die dortige strahlende Kuppel erlosch. Litrak hetzte über die Eisplatten davon. Die Eisgruft entpuppte sich als Goldene Technostadt, die eint von Sardaengar im ewigen Eis geparkt worden war. Aundar-Aundar verlor den Halt und stürzte über den Rand der Stadt in die Tiefe. (Obsidian 7)

Die Plattform neigte sich immer stärker, richtete sich aber bald wieder auf, bis sie die waagrechte Lage erreichte. Immer wieder platzten Eiskrusten ab und krachten in die Tiefe. Darunter kamen die braunen Flecken des Shainshar zum Vorschein, die für die Instabilität der Aufbauten durch ihre Fresswut verantwortlich waren. Neben Tamiljon und Atlan waren nur noch Enhamor, Lebriina und Caless Lilak Tadyn am Leben. Als der Arkonide vom Rand der Plattform in die Tiefe blickte, konnte er Litrak erkennen, der mit weiten Sprüngen über den Gletscher hetzte. Sein Ziel war das Obsidiantor der Basisstation am Rand des Casoreen-Gletschers. Von dort wollte er sich nach Vinara versetzen lassen, um sich im Canyon der Visionen die dort lagernde große Kristallansammlung einzuverleiben. Mit einem lauten Schrei starb Lebriina an rapidem Zellverfall. (Obsidian 8)

Lelos Enhamor wurde am 29. April von Sardaengar kurzfristig geistig übernommen und trat so mit Atlan in Kontakt. Sardaengar sprach den Arkoniden mit »Kristallprinz« an und beklagte sich über die Freilassung Litraks, den jetzt niemand wohl mehr aufhalten würde. Tamiljon bezeichnete Lelos als Verräter. Die geistige Verbindung brach bald wieder ab. Auch Caless Lilak sah in Lelos den Verräter, der einige der Ordensleute auf dem Gewissen hatte. Der Blue griff Enhamor an, warf ihn zu Boden und trat nach ihm. Lilak wollte den Großmeister über den Rand der Plattform stoßen. Plötzlich gab der eisige Boden unter den beiden Kämpfern nach. Sie stürzten in eine brodelnde Ansammlung von Shainshar. Nur Sekunden später waren die beiden Körper aufgelöst. (Obsidian 8)

Quellen

Obsidian 6, Obsidian 7, Obsidian 8