Charles H. Ankara

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Charles H. Ankara war der Kommandant des Passagierschiffs HOLLIDAY 25. (PR-TB 96 II, S. 7)

Erscheinungsbild

Er hatte eine bullige Statur. (PR-TB 96 II, S. 7)

Charakterisierung

Er zeichnete sich durch brummiges Verhalten aus, verknüpft mit einer ganzen Menge Geduld. Seine Fluggesellschaft rückte ihn als musterhaften Kapitän ins Licht: raue Schale, weicher Kern. (PR-TB 96 II, S. 7)

Geschichte

Um den 17. Juli 2423 befand sich die HOLLIDAY 25 auf der Route von Umtar nach Terra. Durch SOS-Rufe aufmerksam gemacht, fischte die Besatzung ein einsames Mädchen aus dem All, das auf einem Asteroiden ausgesetzt worden war. Bei der Befragung durch Kapitän Charles H. Ankara stellte sich heraus, dass es zwar einwandfreies Interkosmo sprach, aber nichts über seine Vergangenheit wusste; weder Namen oder Alter, noch seine Herkunft. Er gab ihm den Namen Lorelei und überstellte es der Verantwortung des Psychodynamikers Professor Edwin Farkas. (PR-TB 96 II, S. 7–9)

Als sich einige Tage später der dubiose Burkin Jefferson an Lorelei heranmachte, zog Ankara auf Bitte von Farkas Erkundigungen ein und erfuhr, dass der Mann mehrfach aktenkundig war – nur konnte ihm bisher nie eine Verfehlung nachgewiesen werden. Bei einem Kapitänsdinner ließ sich Michael Rhodan, ein Passagier der HOLLIDAY 25, breitschlagen, auf eigene Faust in Jeffersons Kabine einzubrechen. Er fand die Bioplastmaske, mit der Jefferson als John Bell im Schiffskasino aufgetreten war, als dort ein Mord passierte. Im Moment der Entdeckung wurde die Maske durch eine Schutzvorrichtung zerstört. Die Verdachtsmomente genügten immerhin, um Jefferson vorläufig in Untersuchungshaft zu nehmen. Ankara befürchtete aber, dass die Beweislage für ein Gerichtsverfahren nicht ausreichte. (PR-TB 96 II, S. 28–34)

Quelle

PR-TB 96