Christiane Meister

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Christiane Meister, auch »Chris« genannt, war im Jahre 1217 NGZ Hanse-Spezialistin und die Kommandantin des Tenders DIOGENES.

Erscheinungsbild

Sie war eine 1,63 Meter große Terranerin mit einem attraktiven, jedoch streng wirkenden Gesicht. (PR 1726, S. 25)

Charakterisierung

Meisters Gesicht bekam rote Flecken, wenn sich in ihrem Aufgabenbereich Ereignisse großer Tragweite bemerkbar machten und sie dadurch unter Stress litt. Das kam von ihrer Auffassung der Dienstpflicht. Sie versuchte die Bewältigung ihrer Aufgaben nicht nur nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen, sondern ohne Wenn und Aber. (PR 1726, S. 29)

Geschichte

Am 17. Juni 1217 NGZ erreichte die KATHAR die DIOGENES und wurde auf dem Tender verankert. Chris Meister ersuchte Esker Harror zu sprechen, doch dieser war im Hamamesch-Basar GAMILL verschollen. Dafür brachte die KATHAR 50 Kunststoffbehälter mit Hamamesch-Waren zur Untersuchung. (PR 1726, S. 26)

Der Nexialist Kwaa-Nuan untersuchte die Waren und kam zu dem Ergebnis, dass sie völlig normal, aber minderwertig seien. Erste Versuche mit Testpersonen ergaben, dass der Kontakt zu den Waren, vielleicht sogar nur ein visueller Kontakt, schon zum Suchtverhalten führte. Wie dies geschehen sollte, blieb vorläufig unklar. (PR 1726, S. 31)

Bis zum 31. Juni 1217 NGZ war auch Dilja Mowak mit der IRA ROGABERG erschienen, die ihre Erfahrungen Chris Meister schilderte. Durch Entschlüsselung von Funkgesprächen der Hamamesch stand nun fest, dass die Basare in der GMW schließen und zusammen mit weiteren 1000 Hamamesch-Raumern Kurs auf die Milchstraße nehmen würden. Die Erkenntnisse der Ermittlungen in der GMW wurden von Chris Meister in einer Hyperkom-Meldung an den LFT-Kommissar Geo Sheremdoc gesendet. (PR 1726, S. 61)

Quelle

PR 1726