Chyi Xeyme

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Chyi Xeyme war eine Gui Col aus der Galaxie Zomoot. Sie war die Gattin Cha Panggus.

Geschichte

Soweit bekannt, verbrachten Chyi Xeyme und Cha Panggu ihr ganzes Leben im Raumschiff CHAJE, in dem sie einen Palast bewohnten. Dort wurden auch ihre Töchter Cha Chimye und Cha Xeiri geboren. Es kam zu Komplikationen, ein Organversagen der Neugeborenen drohte und ihre Kernhirnzapfen wurden geschädigt. Da die CHAJE als Kampfschiff ausgelegt war und nicht über die nötigen Kapazitäten zur Behandlung von Kleinkindern verfügte, gab es nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Cha Panggu musste seiner Frau auf deren eigenen Wunsch die Kernhirnzapfen entnehmen (sie mussten von einem weiblichen Spender stammen) und sie den Kindern einsetzen. Diesen Eingriff nahm er mit einem Ritualdolch vor, den er danach immer bei sich führte. Dabei starb seine Frau. Die Kinder trugen jedoch Hirnschäden aufgrund von Sauerstoffmangel davon, da er zu lange gezögert hatte. (Die Tefroder 1)

Auf Hort Nooring errichtete Cha Panggu eigens zu Ehren seiner Frau die prunkvolle Villa Panggaral. Aus Trauer um sie erschuf er einen perfekten Körper-Avatar von ihr, mit dem er auch schlief. Dessen wurde er aber irgendwann überdrüssig. Er zersägte das künstlich hergestellte Wesen. In der CHAJE bewahrte er einzelne konservierte Organe seiner Frau in einem Schrein auf, durch den sie am Leben erhalten wurden. Er lauschte gern dem Schlag des Herzens und dem Atmen der Lunge. Eine bewegliche Hologramm-Statue Chyi Xeymes unterhielt ihn bei Bedarf mit 27 verschiedenen einprogrammierten Sätzen.

Anmerkung: Was aus den Organen wurde, nachdem die CHAJE im Jahre 1458 NGZ von den Erleuchteten Kauffahrern aufgebracht worden war, ist nicht bekannt.

Quellen

Die Tefroder 1, Die Tefroder 2, Die Tefroder 3