Conail Skali

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Conail Skali war eine Grenzgängerin des Schleiers.

Erscheinungsbild

Sie war im Januar 1463 NGZ 126 Jahre alt. Die kleine Frau hatte eine schlanke Figur und sah jünger aus, als sie war. Dazu trug auch ihre kecke Fransenfrisur bei. (PR 2509)

Charakterisierung

Die Wissenschaftlerin mied ihre Kollegen und war der Ansicht, nur allein beziehungsweise mit einer Positronik effektiv arbeiten zu können.

Bei den Inselwettbewerben im Sportschießen auf Zyx belegte sie zweimal den dritten Platz.

Geschichte

Conail Skali wurde wohl im Dezember 1336 NGZ geboren und erlebte den Angriff der Terminalen Kolonne auf das Solsystem als Kind mit. Die Angst vor TRAITOR vergaß sie nie. Als sie fast zehn Jahre alt war, wanderten ihre Eltern mit ihr über die Teletrans-Weiche in das Stardust-System aus.

Schon vor 1388 NGZ schloss sie sich den Grenzgängern des Schleiers an und arbeitete längere Zeit auf Sionis, unter anderem als Funkerin. Sie verließ die dortige Station irgendwann und kehrte 1460 NGZ wieder zurück. Sie betrachtete das All oft stundenlang, wobei sie eine innere Ruhe genoss und spürte, dass Sionis etwas Besonderes war.

Um 11:05 Uhr am 17. Januar 1463 NGZ erhielt sie die Meldung, eine von ihr in den Sextadim-Schleier geschickte Sonde habe sich wieder gemeldet. Sie war somit die erste Person, die feststellte, dass der Schleier durchlässig wurde. Er brach kurz danach vollends zusammen. Als Sionis von Darturka-Klonsoldaten angegriffen wurde, versuchte Skali zusammen mit Wake DaFur zu fliehen. Sie bewaffneten sich und wurden in Kämpfe verwickelt. Dabei wurde Skali verschüttet und verlor das Bewusstsein.

Sie erwachte erst am nächsten Tag wieder. Mit den Kraftverstärkern ihres Schutzanzugs konnte sie sich von den Trümmern befreien. Die Station war inzwischen völlig verlassen, die Darturka abgezogen. Skalis Kollegen waren vermutlich alle tot, sie hatte einige Leichen gefunden. Die Station war teilweise zerstört, die Positronik defekt. Die Darturka hatten alle Daten ausgelesen.

Bei ihrer weiteren Durchsuchung der Station fand sie einen schwer verwundeten Darturka. Trotz des Hasses, den sie wegen der Ermordung ihrer Kollegen verspürte, half sie dem Wesen und versuchte sich mit ihm zu verständigen. Doch in einem unachtsamen Moment griff er sie an und sie war gezwungen, ihn zu töten. Dabei zerschnitt sie sich selbst Nerven und Sehnen der rechten Hand. Einige Zeit später wurde sie von Raumsoldaten der Stardust-Flotte gefunden und versorgt.

Quellen

PR 2509, PR 2511, PR 2520