Crisa Varen

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Crisa Varen war Farmerin auf Curinam. Ihr Vater war Carc Varen.

Erscheinungsbild

Sie war eine kleine, zierliche Arkonidin mit einem fein geschnittenen, schmalen Gesicht. Ihre silberhellen Haare waren so kurz geschnitten, dass es aussah, als trüge sie eine Kappe aus dem Fell eines Schneelöwen. (PR 1513, S. 36)

Charakterisierung

Wenn Varen erregt war, schlug sie mit ihrer Reitpeitsche ständig gegen ihre ledernen Stiefel. Sie war überhaupt ein Heißsporn, der sich kaum zurückhalten konnte, um gegen die militärische Macht der Topsider auf Curinam vorzugehen. In ihren Augen war Curinam ein Paradies und sie liebte ihre Heimat. So sah sie das Eindringen der Topsider in ihre Heimat als einen Angriff auf sich selbst an. (PR 1513, S. 36 ff)

Geschichte

Anfang des Jahres 1170 NGZ griffen Topsider auf der Suche nach Lebensraum nach Curinam. Dabei besetzen sie unter anderem die Wasserversorgung für die Farm von Carc Varen und seiner Tochter Crisa. (PR 1513, S. 36)

Aus Angst, dass die Topsider die Wasserversorgung kappen könnten, machten sich Carc und Crisa auf den Weg zur besetzten Stelle. Dort angekommen, ließen die Topsider jedoch nicht mit sich reden. Verärgert über die Aggressivität von Crisa und als Strafe für Carc packten sie Crisa und warfen sie über eine Felskante in eine Schlucht. Danach brach Carc zusammen. (PR 1513, S. 36 ff)

Doch Crisa fiel nicht auf den Boden der Schlucht, sondern wurde durch den Traktorstrahl des Beibootes eines Muschelschiffs unten abgesetzt, das sofort wieder verschwand. (PR 1513, S. 48 ff)

Als Carc Varen wieder zu sich kam, hatte er jeden Lebenswillen verloren. Er raffte sich auf und sprang ebenfalls über die Felskante. Nach einem scheinbar endlosen Fall wurde er jedoch ebenfalls von einem Traktorstrahl erfasst und langsam auf dem Boden der Schlucht abgesetzt. Der Erste, der ihm begegnete war Atlan, der ihn mit einem Beiboot der KARMINA gerettet hatte. Carc war noch dabei, sich wegen seiner Rettung zu beschweren, als seine Tochter hinter dem Raumschiff hervorkam. Die Freude, seine Tochter unverletzt zu sehen, war enorm. Atlan brachte Vater und Tochter nach Hause, musste jedoch sofort wieder aufbrechen, da es Neuigkeiten zum Beiboot des Muschelschiffs gab. (PR 1513, S. 47 ff)

Quelle

PR 1513