Daya Mansaray (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Daya Mansaray war eine terranische Mutantin mit der Gabe der Vitalverflechtung.

Erscheinungsbild

Im Jahr 2058 wirkte Mansaray auf den ersten Blick wie eine Frau in den mittleren Jahren. Vermutlich war sie jedoch wesentlich älter. (PR Neo 187, Kap. 4)

Paragabe

Mansaray war eine Vitalverflechterin. Sie war in der Lage, die Aura von Lebewesen aus mehreren Kilometern Entfernung zu erspüren und mit ihr zu verschmelzen. Dadurch konnte sie den Gemütszustand der Person erfassen. (PR Neo 187, Kap. 4)

Als sie im Jahr 2058, gestützt von einem Parablock, versuchte, den von NATHAN entführten Thomas Rhodan zu erspüren, offenbarte sich eine neue Facette ihrer Gabe: Rhodan war für einen kurzen Moment in der Lage, mit ihrer Stimme zu sprechen und durch ihre Augen zu sehen. (PR Neo 187, Kap. 6–7)

Charakterisierung

Die tiefgläubige Katholikin Mansaray war bescheiden und zurückhaltend. (PR Neo 187, Kap. 4)

Geschichte

Daya Mansaray stammte aus Sierra Leone. Als gläubige Katholikin hielt sie ihre Paragabe lange Zeit für eine Art Besessenheit. (PR Neo 187, Kap. 4)

Im Jahr 2058 war Mansaray Teil eines Mutantenteams, das Thora da Zoltral dabei helfen sollte, Thomas und Farouq Rhodan da Zoltral aufzuspüren, nachdem diese von NATHAN auf dem Mond verschleppt worden waren. Sie zögerte erst, den Auftrag anzunehmen, als sie jedoch hörte, dass es um die Rettung von Thoras Kinder ging, sagte sie zu. Auf dem Mond angekommen bildete sie schließlich mit dem Rest des Teams einen Parablock und nahm mit Thomas Rhodan Verbindung auf. Dabei offenbarte sich eine neue Facette ihrer Paragabe der Vitalverflechtung: Der kilometerweit entfernte Thomas war für einen kurzen Moment in der Lage, mit ihrer Stimme zu sprechen und durch ihre Augen zu sehen. Außerdem wusste Mansaray nach diesem Kontakt, dass es (Thomas' Aufassung zufolge) Farouq ebenfalls gut ging. (PR Neo 187, Kap. 4, 6–7)

Quelle

PR Neo 187