Der Paradieb

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2721)
PR2721.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Das Atopische Tribunal
Titel: Der Paradieb
Untertitel: Gucky erwacht aus dem Koma – ein Verwandelter in einer verwandelten Welt
Autor: Leo Lukas
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 11. Oktober 2013
Hauptpersonen: Severin Fock, Andessou Bouring, Muaz Riocourt, Shadin Riocourt, Gucky, Die vier Eroberer
Handlungszeitraum: Ende August – 4. September 1514 NGZ
Handlungsort: Solsystem
Clubnachrichten:

Nr. 488

Kommentar: Paratron-Technologie (I)
Glossar: Ribald Corello / Rence Ebion / Funkenkinder (auch: Funkenleute) / TIPI / Tanio Ucuz / Balton Wyt
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Kurz­zusammen­fassung

Die vier tefrodischen Mutanten Toio Zindher, Satafar, Lan Meota und Trelast-Pevor erreichen Terra und bereiten den Angriff auf Perry Rhodan vor.

Gucky erwacht aus dem Koma und hat alle seine Paragaben verloren. Er kann jedoch die Paragaben anderer Mutanten stehlen, wenn er sie berührt. Diese finden dabei allerdings den Tod. Unbeabsichtigt stiehlt er so die Gabe des Bildersehens, eine Art des Schauens durch die Augen anderer Personen, und die der schwachen Telekinese. Aufgrund des damit verbundenen Todes der zwei Personen verfällt er in Depressionen.

Rhodan besucht Gucky und bittet ihn um Hilfe.

Handlung

Toio Zindher, Satafar, Lan Meota und Trelast-Pevor erreichen das Solsystem als blinde Passagiere in Frachtcontainern. Sie nehmen die Identität einer Familie an, die sich seit geraumer Zeit für genau diesen Moment im exklusiven Cosmoledo-Orbital bereitgehalten hat. Die Reise geht weiter nach Terrania. Die vier Mutanten logieren im Luxushotel Croesus Terrania, wo sie eine Explosion verursachen. Damit beseitigen sie einen Kammerdiener, der ihnen zu nahe gekommen ist, außerdem sieht es für die Öffentlichkeit jetzt so aus, als hätten sie selbst den Tod gefunden. In Wahrheit bereiten sie den Angriff auf ihre Zielperson vor: Perry Rhodan. Als Vitaltelepathin kann Toio Zindher die Vitalenergiespur von Zellaktivatorträgern 62 Stunden lang bis auf eine Entfernung von zwei Milliarden Kilometer erkennen. So bemerkt sie Rhodans Landung am 26. August 1514 NGZ. Auch die Ankunft Bostichs und Ronald Tekeners einige Tage später bleibt ihr nicht verborgen.

Prof. Andessou Bouring betreut den komatösen Mausbiber Gucky in der Startac-Schroeder-Klinik. Dort landet auch Severin Fock, ein Mutant vom TIPI, nach einem Sportunfall. Severin hat keine Augen, ist aber nicht blind. Er hat eine Gabe, die er als Bildersehen bezeichnet und die es ihm ermöglicht, durch die Augen aller Personen in seiner Umgebung zu sehen. Ein echter Telepath ist er jedoch nicht, er kann keine Gedanken lesen. Bouring bringt Severin mit seinem prominentesten Patienten zusammen. Der Mutant dringt allmählich zu Gucky durch. Der Mausbiber erwacht am 1. September und ist wohlauf, hat aber alle Parafähigkeiten verloren, obwohl sich sein Psi-Potenzial eher noch verstärkt hat. Als er Severin berührt, entzieht Gucky dem jungen Mann unabsichtlich sämtliche Vitalenergie und die Parafähigkeit.

Gucky macht sich schwere Vorwürfe wegen Severins Tod und flieht. Die Situation gerät außer Kontrolle, als die Geschwister Shadin und Muaz Riocourt hinzukommen, zwei Freunde Severins vom TIPI. Shadin Riocourt besitzt die Fähigkeit, euphorische Gefühle in anderen Personen hervorzurufen. Muaz ist schwacher Telekinet und strahlt außerdem negative Gefühle aus. Gucky wird hiervon beeinflusst. Er stößt mit Muaz zusammen, absorbiert dessen Vitalenergie und Parafähigkeiten und will nun Selbstmord begehen. Shadin setzt ihre Kräfte ein, um ihn davon abzuhalten. Sie ist davon überzeugt, dass Gucky sich beherrschen kann. Tatsächlich geschieht nichts, als er zulässt, dass sie ihn berührt. Am 4. September spricht Gucky erstmals mit Rhodan. Der Mausbiber leidet noch unter den jüngsten Erlebnissen, aber Rhodan braucht Guckys Hilfe und will ihn abholen.

Innenillustration