Der Tod des Lordadmirals

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 122)
PR0122.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Der Tod des Lordadmirals
Untertitel: Sie finden den einsamen Planeten – und ein Toter stirbt zum dritten Mal …
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (5 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 3. Januar 1964
Hauptpersonen: Thekus, Marschall Julian Tifflor, Oberst Nike Quinto, Ron Landry, Larry Randall, Lofty Patterson, Meech Hannigan, Arfar, Melaal, Carbá
Handlungszeitraum: 2105
Handlungsort: Arkon I, Arkon II, Terra, Kusma, K 3605
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 122,
enthalten in Silberband 15,
enthalten in Leihbuch 45

Handlung

Auf Arkon I wird der arkonidische Lordadmiral Thekus während einer Feier des terranischen Botschafters Julian Tifflor in einem abgelegenen Raum ermordet. Tifflor entdeckt die Leiche und informiert Atlan. Schon am nächsten Tag wird die Öffentlichkeit informiert. Man entwickelt einen Plan, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Es wird verkündet, die Terraner seien in der Lage, den Ermordeten wiederzubeleben. Als Ärzte getarnt erscheinen Nike Quinto und ein Team der Abteilung III auf Arkon I. Sie setzen einen Roboter ein, der Thekus nachgebildet ist und an die Stelle des Toten tritt. Damit erhält der menschenähnliche Roboter Meech Hannigan, der bereits mehrere Einsätze mit der Abteilung III durchgeführt hat, einen gleichwertigen Kollegen, mit dem er in ständiger Verbindung steht.

Wie vorhergesehen unternehmen die Attentäter einen weiteren Anschlag. Diesmal wird der vermeintliche Thekus entführt, während er gemeinsam mit Ron Landry in einem laurelianischen Laden einen Mokoki kauft. Um die Spuren der Entführung zu verwischen, ersetzen die Unbekannten den »echten« Thekus durch ein weiteres Roboterimitat des Lordadmirals. Die Abwehrspezialisten durchschauen den Trick, vernichten das Double und rekonstruieren die Vorgehensweise der Entführer. Der laurelianische Mokoki-Verkäufer mischt sich ein und tötet einen Attentäter. Das Quallenwesen begründet seine Tat damit, dass der Mann ihn bei der Entführung in Lebensgefahr gebracht habe. Die Terraner erfahren, dass Mokokis Gesichter nachbilden können. Sie nutzen diese Fähigkeit, um die Identität eines Entführers aufzudecken, den das gekaufte Tier gesehen hat. Es ist Carbá aus der arkonidischen Familie Minterol.

Die Terraner können den Thekus-Roboter jederzeit orten und sie können mithören, als er von dem Arkoniden Arfar sowie einem Mann namens Melaal verhört wird. Arfar ist ein hochrangiger Finanzbeamter der imperialen Flotte Arkons und verwaltet Milliardensummen. Zugleich ist er an einer Verschwörung gegen den amtierenden Imperator Atlan beteiligt. Während des Verhörs fällt der Name Belubal. Hannigan erkennt, dass dies ein akonischer Name ist. Carbá nimmt inzwischen an, dass die angeblichen terranischen Ärzte in Wahrheit Agenten sind. Die Verschwörer setzen sich mit einem Raumschiff nach Kusma ab ab. Die Terraner folgen ihm mit der K 3605, einer Kaulquappe, die bereits über den Linearantrieb verfügt.

Kusma ist ein abgelegenes Sonnensystem zwischen zwei Milchstraßenarmen. Auf dem einzigen Planeten existiert lediglich eine Kuppelstation voller merkwürdiger Maschinen. Dort setzen Carbá, Arfar und Melaal das Verhör fort. Die Terraner halten den Zeitpunkt zum Zuschlagen für gekommen. Sie aktivieren einen im Körper des Robotdoubles versteckten Transmitter, wodurch der Roboter zerstört wird, und stürmen die Kuppel. Melaal durchschaut die Täuschung, so dass die Verschwörer fliehen können. Sie vernichten den gesamten Planeten mit einer Zeitbombe. Die Terraner entkommen knapp.

Die Terraner haben einiges über die Hintergründe eines geplanten Putsches gegen Atlan erfahren, die wahren Hintermänner (zu denen offenbar auch Akonen gehören) und ihre Pläne sind aber nach wie vor unbekannt. Es stellt sich allerdings heraus, dass in der Station auf Kusma Anlagen zur Aktivierung des Extrasinns installiert waren.

Innenillustrationen