Der Tod von den Sternen

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224

218 | 219 | 

220

 | 230 | 231

Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 220)
PR0220.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Die Meister der Insel
Titel: Der Tod von den Sternen
Untertitel: Selbst ein Spezialgefängnis für Teleporter kann ihn nicht halten – Ein neues Gucky-Abenteuer!
Autor: Clark Darlton
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Dirk Geiling (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 19. November 1965
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Atlan, Gucky, Tako Kakuta, Ras Tschubai, Artosos, Zech-Mellard
Handlungszeitraum: Januar 2401
Handlungsort: Milchstraße, Metha
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 220

Handlung

Nachdem Gucky, Ras Tschubai und Tako Kakuta es mithilfe einer Arkonbombe geschafft haben, die Maahk-Festung zu zerstören, sind sie nicht wieder aufgetaucht. Deshalb lässt Perry Rhodan mit 5000 Raumschiffen der Solaren Flotte nach den fünf geflohenen Bleistiftraumern suchen, da er glaubt, dass die Maahks die drei Teleporter verschleppt haben.

Unterdessen versuchen die drei Teleporter, mit den letzten, noch für 24 Stunden reichenden Sauerstoffvorräten zu einem Sauerstoffplaneten zu teleportieren. Sie haben sich mit Seilen verbunden, um sich nicht zu verlieren, und sich dazu entschlossen, dass immer zwei schlafen, während einer Wache hält, um sich nähernde Raumschiffe zu entdecken. Als Tako Wache hat, entdeckt er einen sich nähernden Dunkelplaneten. Als Ras erwacht, berichtet Kakuta ihm davon, und sie teleportieren mit letzter Kraft auf den Dunkelplaneten, da sie hoffen dort gefrorenen Sauerstoff zu finden. Doch das einzige gefrorene des Planeten sind Ammoniak, Wasserstoff und Stickstoff. Deshalb versuchen sie, aus Gestein Sauerstoff herauszulösen. Nach ersten Erfolgen fliegen sie mit den Antriebsdüsen ihrer Raumanzüge 500 Kilometer zu dem Fuß eines Berges, da dort mehr Gesteinsbrocken liegen. So füllen sie ihren Vorrat von 20 auf 30 Stunden auf. Danach beschließen sie, auf dem Planeten zu warten, bis sie gefunden werden oder ein Schiff oder etwas ähnliches auf ihren Orterschirmen auftaucht, während Ras nach Erzen zu sucht, die Sauerstoff gebunden haben. Er bleibt jedoch mit Kakuta und Gucky in Funkverbindung. Als die beiden eingeschlafen sind, findet Ras ein spindelförmiges Raumschiff 240 Kilometer westlich von Gucky und Tako. Nachdem er sie gerufen hat, untersuchen sie das Schiff. Als Ras versucht, die Luke mit einem Plasmabrenner zu öffnen, findet Tako einen bläulichen Spitzhammer, der das Metall zerschneiden kann. Nach eingehenden Untersuchungen kommen sie zu dem Schluss, dass die Erbauer des Schiffes keinen Sauerstoff kannten. Deshalb fassen sie den Plan, ihren Sauerstoffvorrat bis auf 50 Stunden aufzustocken, um dann einen letzten Versuch starten, zu einem Planeten zu teleportieren.

Nachdem die fünf Bleistiftraumer der Maahk-Festung den terranischen Schiffen entkommen konnten, landen sie auf Metha. Dort treffen wenig später die Akonen unter Artosos ein, um sich mit den Maahks zu verbünden. Sie rüsten die Maahks aus, und diese wollen, wie Gucky später erfährt, den Akonen als Gegenleistung den Bauplan für die Konverterkanone geben. Als das Schiff Artosos' später einem terranischen Schiff folgt, wird es von Ras geortet. Dieser verwechselt es mit einem terranischen Raumer und springt mit Tako und Gucky in das Schiff. Artosos findet bei einer Schiffsuntersuchung die drei erschöpften Mutanten und bringt sie nach Metha, wo die Maahks ihn dazu überreden, dass er sie ihnen überlässt.

Die Maahks sperren die Teleporter in eine Kuppel auf Metha ein und lähmen ihre Parafähigkeiten mithilfe eines »Kopfgitters«. Da Gucky jedoch Schädelknorpel und keine Schädelknochen hat, gelingt es ihm, mit seinem Schweiß das Gitter zu lösen. Er teleportiert mit angehaltenem Atem in verschiedene Kuppeln und sucht die Raumanzüge. Er muss mit einer zuvor gefundenen Waffe einen Maahk töten und findet danach Takos Anzug, der jedoch in seine Einzelteile zerlegt wurde. Allerdings kann Gucky die Waffen, unter anderem den Spitzhammer mitnehmen. Ras und Tako versuchen, sich mit dem Spitzhammer des »Kopfgitters« zu entledigen, was jedoch fehlschlägt.
Nach einem Verhör, während dem sich Gucky sein Gitter provisorisch wieder aufsetzt, sucht er die anderen beiden Anzüge und unter den gerade gelandeten akonischen Raumschiffen eines, das von den drei gekapert werden kann. Als er nach einem Teleportersprung zurückkehrt, um Luft zu holen, werden Ras und Tako von zwei Maahks gefangen gehalten, Gucky gelingt es jedoch, die Maahks telekinetisch außer Gefecht zu setzen. Danach fliehen die Mutanten in ein Beiboot eines akonischen Raumschiffes. Die Besatzung, die nur aus Wissenschaftlern und Artosos besteht, wird gefesselt. Danach legt Gucky eine Zeitbombe in einem mit Mikro-Atombomben und Roboterbomben beladenen 800-Meter-Raumer.
Die Maahks suchen inzwischen in den akonischen Raumern nach den Mutanten, da nur dort eine Sauerstoffatmosphäre ist. Zwei Minuten, bevor die Bombe explodiert, starten die drei Mutanten, und nur ein Bleistiftraumer kann ihnen folgen, bevor die Bomben mit der Stärke einer Nova explodieren. Der Bleistiftraumer sucht nach anderen überlebenden Maahks, während das Beiboot der Mutanten antriebslos und mit kaputtem Hyperkom im Raum treibt.

Als die FEDORIA II die Explosion ortet, fliegen die CREST II, die FEDORIA II und zehn weitere Schiffe verschiedener Klassen nach Metha und zerstören den letzten Bleistiftraumer. Gucky kann Rhodan gerade noch daran hindern, das Feuer auf das von den Mutanten gekaperte Beiboot zu eröffnen, da das Schiff, das wie er denkt, von Akonen besetzt ist, nicht auf Funksprüche reagiert.

In der Bordklinik der CREST II werden die Mutanten von dem Kopfgitter befreit.

Innenillustrationen