Der alte Raunach

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1738)
PR1738.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Ayindi
Titel: Der alte Raunach
Untertitel: Er ist ein Thean der Damurial – und leitet den Durchbruch ins Arresum
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 15. Dezember 1994
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Pi-Poul Thean, Myles Kantor, Dag-Rorn
Handlungszeitraum: Dezember 1217 NGZ – Januar 1218 NGZ
Handlungsort: Aariam-System
Computer: Die Damurial – Relikt oder Reliquie?
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1738

Handlung

Pi-Poul ist der zurzeit älteste lebende Thean und gilt als weise und gradlinig. Der alte Raunach hält auch Reformen im Damurial für dringend notwendig. Er ist als neuer Befehlshaber der Raunach-Flotten über den Tabuplaneten eingesetzt worden und setzt nun, Anfang Dezember 1217 NGZ terranischer Zeit, einen Plan in die Tat um. Mit 25 Oktopodenschiffen und fünf Quappenschiffen dringt er durch das Transitionsfeld jener Welt, die die Tabuverbrecher Shaft nennen.

Ohne es vorerst zu wissen, befinden sich die Raumschiffe plötzlich im Arresum im Aariam-System. Pi-Poul, dessen Flaggschiff-Kommandant der junge aufstrebende Dag-Rorn ist, hat bei dem Vorstoß aber sieben Schiffe verloren. Die anderen Einheiten landen auf dem sechsten Planeten des unbekannten Systems, von dem sie nicht wissen, dass er Lacivar heißt.

Die Situation der Truppe um Pi-Poul Thean spitzt sich im Laufe der Zeit zu. Zuletzt sind nur noch 200 Personen um den alten Raunach versammelt, darunter nur noch wenige Gish-Vatachh. Mit Wehmut muss der Thean daran denken, dass diese Symbiose einst von den Raunach initiiert worden ist.

Am 11. Januar 1218 NGZ kehren die vier Terranorm-Rochenschiffe ins Aariam-System zurück. Die Zellaktivatorträger um Perry Rhodan kommen mit einigen Koordinatorinnen zu einem Informationsaustausch zusammen. Sowohl das Problem des solaren Mars als auch die Auffindung des Herz der Abruse bleiben bestehen und erwarten eine Lösung. Nebenbei erwähnen die Ayindi, dass sie die Sampler im Arresum auf der vom Damurial beherrschten Seite der Großen Leere durch Schutzfelder gesperrt haben. Rhodan beschließt in bezug auf den späteren Heimflug der BASIS, das Fernraumschiff von der Monochromwelt nach Noman zu versetzen. An Bord agiert die Hamiller-Tube inzwischen mysteriös: Die Syntronik erwähnt Ereignisse, die ihre Schatten vorauswerfen, und spricht von dem Einen, der kommen wird.

Einige Stunden nach den Zellaktivatorträgern erscheint auch Moira auf der BASIS und eröffnet den Galaktikern, dass seit 40 Tagen Truppen des Damurial auf Lacivar festsitzen. Sie werden also in spätestens zehn Tagen tot sein. Rhodan ist darüber nicht begeistert und will sich für die Raunach und Gish-Vatachh einsetzen. Als am 12. Januar die BASIS ins Arresum wechselt, um von dort direkt nach Noman zu fliegen, bleiben die CIMARRON und die ATLANTIS im Aariam-System zurück. Die beiden Schiffe fliegen Lacivar an, wo Rhodan Kontakt mit Pi-Poul Thean aufnimmt und ihm vom Arresum/Parresum sowie der Frist von 50 Tagen berichtet. Der alte Raunach vertraut dem Galaktiker, und die Koordinatorin von Lacivar, Ryundy, erklärt sich bereit, sie abziehen zu lassen.

Die überlebenden Raunach und Gish-Vatachh besteigen die CIMARRON und die ATLANTIS, die über das Transitionsfeld nach Shaft wechseln. Über die Passagestrecken treffen dort verabredungsgemäß bald auch schon die HALUTA, die TARFALA, die LEPSO, die MONTEGO BAY, die NJALA, die PERSEUS und die QUEEN LIBERTY ein.

Während sich Myles Kantor und Paunaro noch einmal dem Schacht zuwenden, lässt sich Pi-Poul in den folgenden Stunden intensiv auf den Tabuverbrecher Rhodan ein. Dieser legt ihm seinen Standpunkt der Dinge in bezug auf Galaktiker, Ayindi, Damurial und die Gefahr der Abruse dar.

Nach der Rückkehr von Paunaro und Kantor geben diese einige Antworten auf bestehende Fragen. Demnach ergibt sich die Tiefe des Schachtes (30.000 Kilometer) aus der Summe der Durchmesser von Shaft (13.000 Kilometer) und von Lacivar (17.000 Kilometer). Neben diesem hyperdimensionalen Phänomen haben sie im Schacht eine weitere ungewöhnliche 5-D-Struktur festgestellt, die über eine wechselnde Strangeness verfügt. In dem Zusammenhang sprechen sie von Weichen nach Mystery, die jeder Sampler besitzt, und davon, dass die Ennox spätestens dann in die Große Leere per Kurzen Weg vorstoßen können, wenn die Sampler irgendwann einmal deaktiviert sein werden. Damit wäre das Große Kosmische Rätsel der Ennox aufgeklärt.

Am 14. Januar ergreift schließlich der alte Raunach das Wort. Er will nun seinen Standpunkt zu Gehör bringen.

Innenillustration