Die Elianer: Versuchung

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Überblick
Serie: Stellaris (Nr.  23)
Titel: Die Elianer: Versuchung
Autor: Roman Schleifer
Titelbildzeichner: Martin Schlierkamp
Erschienen in: PR 2598
Erstmals erschienen: Freitag, 03. Juni 2011
Hauptpersonen: Sourou Gashi, Cesar Munoz
Handlungszeitraum: 15. Jahrhundert NGZ
Handlungsort: STELLARIS
Vorwort von: Hartmut Kasper
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch

Handlung

Seit Sourou Gashi Bartolomäus Drake entwaffnet hat, lockt sie der Reiz der Gefahr. Sie langweilt sich als Kapitän und sehnt sich nach ihrem alten, kriminellen Leben zurück. Während eines Orientierungsmanövers auf dem Weg von Hyannis Port nach Ertrus gelangen über einen militärischen Ein-Mann-Transmitter zwanzig Personen an Bord, die die STELLARIS entern. Sie nehmen drei Dutzend Besatzungsmitglieder als Geiseln in der Kantine. Da sie alle SERUNS und verspiegelte Helme tragen, ist kein Rückschluss auf die Volkszugehörigkeit möglich. Als sich der Anführer Gashi zu erkennen gibt, traut sie ihren Augen nicht. Es ist Cesar Munoz, ihr ehemaliger Geliebter aus ihrer kriminellen Zeit. Er bietet ihr an, ihn auf seiner Suche nach den Stätten des Wissens der Elianer, einer ausgestorbenen Superzivilisation, zu begleiten. Der Lohn ihrer Suche sei die Unsterblichkeit. Während Munoz' Leute ein Schreckensregiment aufziehen, ist Gashi vom Angebot hin- und hergerissen. Ihr Zögern, gegen die Besetzung vorzugehen, bringt ihr den Unmut der Besatzung ein. Nachdem die STELLARIS auf Ertrus gelandet ist, nimmt das Schiff mehrere Container auf, darunter das Kunstwerk von Ker'Tan. Munoz lässt den strukturvariablen Hangar abschirmen und verkleinern. Als sich das Schiff wieder im Linearraum befindet, holt er Gashi in den Hangar. Dank ihrer einer Mentalstabilisierung ähnlichen Gehirnveränderung reagiert das Kunstwerk auf sie. Gashi findet sich unvermittelt auf einer Eiswelt wieder. Sie begegnet einem wolkenähnlichen Humanoiden, auf dessen Schulter ein Schmetterling sitzt. Der Humanoide berührt sie mit seinen Wolkenarmen und der Schmetterling tippt ihr auf die Nase. Danach steht sie wieder im Hangar. Ein hellgelber Lichtstrahl, der von dem Kunstwerk ausgeht, trifft sie. Sie weiß, dass das Kunstwerk von Ker'Tan eine Spur der Elianer ist, das sie Spoloh genannt haben. Gashi tritt zu dem Artefakt und geht zum Schein auf Munoz' Angebot ein, ihn auf der Suche zu begleiten. In einem unbemerkten Moment schüttet sie Piris, einen USO-Sprengstoff, auf das Kunstwerk. Munoz ist derart erzürnt, dass er einen Strahler zückt. Gashi hat hoch gepokert und verloren.

Illustration

Stellaris23.jpg
Zeichner: Martin Schlierkamp
© Heinrich Bauer Verlag KG