Die Kristalle von Di'akir

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Überblick
Serie: Perry Rhodan - der Comic (Band 1)
Perry Rhodan - Der Comic-1.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Perry Rhodan - Der Comic-1 Variant.jpg
Variant-Cover

Zyklus: Die Kristalle von Di'akir
Titel: Die Kristalle von Di'akir
Autor: Uwe Anton
Titelbildzeichner: Karl Altstaetter
Zeichner & Illustratoren:

Lettering: Sandra Hansing und Dirk Schulz
Tusche: Victor Olazaba
Farben: Jose Campos und Brian Buccellato

Erstmals erschienen: 5. September 2002
Handlungszeitraum: 1304 NGZ
Handlungsort:    ... todo ...
Seiten: 36 Seiten
Besonderes:

Die Mittelseiten enthalten Konzeptzeichnungen aus Karl Altstaetters Skizzenbuch, ebenfalls enthalten ist ein Interview mit Karl Altstaetter. Eine achtseitige Leseprobe von Band 1 ist in PR 2141 enthalten.

Zusätzliche Formate: Eine Sonderausgabe mit Variant-Cover, das ein anderes von Dirk Schulz gezeichnetes Titelbild trägt, ist in Spezial-Comic-Geschäften erhältlich.

Handlung

Am 26. Juni 1304 NGZ setzt das Raumschiff LO'RAQ zur Landung auf Ai'kon an, dem einzigen Mond des Planeten Di'akir. Es handelt sich um die erste bemannte Mondlandung der Di'aka. Kommandantin Shin'dra und ihre aus drei weiteren Personen bestehende Besatzung sehen plötzlich ein helles Licht. Die LO'RAQ wird anscheinend beschossen und droht abzustürzen, als alle Systeme versagen. Das Schiff wird jedoch durch einen unbekannten Einfluss abgefangen, so dass der Aufprall relativ sanft ausfällt. Das Besatzungsmitglied Ashon'ga fängt ein fremdes Signal auf. Als Shin'dra ihm folgt, stößt sie auf ein riesiges, kugelförmiges Schiff, das offenbar ebenfalls auf Ai'kon notgelandet ist. Ein Mann steigt aus, der sich als Perry Rhodan vorstellt. Er führt sie in sein Raumschiff THORA und erklärt, er habe die LO'RAQ mit einem Traktorstrahl gerettet. Als Shin'dra im Inneren des Schiffes plötzlich dem Haluter Domo Sokrat gegenübersteht, ist sie zwar schockiert wegen des monströsen Aussehens des vierarmigen Riesen, aber ihre Reaktion bleibt auch ihr unerklärlich: Sie weiß plötzlich, dass sie das Wesen töten muss. Sie feuert ihre Handwaffe auf Sokrat ab, was der Haluter allerdings unbeschadet übersteht.

Rhodan macht Shin'dra mit seinem Freund Reginald Bull bekannt, der ebenfalls an Bord ist. Er erklärt, was es mit den Halutern auf sich hat, und gibt ihr einen kurzen Überblick über die Geschichte der Menschheit. Er sagt, dem Sonnensystem Di'akirs drohe Gefahr durch einen Hyperraumaufriss. Eine unbekannte Strahlungsquelle auf dem Planeten speist diesen Riss und legt gleichzeitig die Triebwerke der THORA lahm. Es gelingt Bull und Rhodan, die Systeme der LO'RAQ wieder hochzufahren. Sie wollen mit diesem Schiff nach Di'akir fliegen. Shin'dra und Ashon'ga sind ebenfalls mit an Bord. Domo Sokrat macht den Flug mit, indem er sich außen an der Schiffshülle festhält – innen ist nicht genug Platz für ihn. Shin'dra und Ashon'ga planen, die Fremden dem Rat der Di'aka auszuliefern. Die LO'RAQ wird unterwegs von einem Raumschiff angegriffen, das sich in einem Kometen verborgen hat. Erneut fallen alle Systeme aus. Die LO'RAQ stürzt auf Di'akir ab, der Antrieb droht zu explodieren.

Derweil experimentieren Mas'rin und Sa'hir, zwei Di'aka aus der Hauptstadt Ban'lafir, mit ihren Stirnkristallen. Die beiden können ihre Kristalle abnehmen und untereinander austauschen, was verboten und eigentlich unmöglich ist. Nach dem Austausch vernehmen die beiden jungen Leute Stimmen in ihrem Geist. Sie müssen vor einem Polizisten fliehen, der sie beobachtet hat. Sie finden einen halb verschütteten Eingang, der zu einem offensichtlich uralten, längst vergessenen Tunnel führt. Als sie ihn betreten, durchqueren sie zwei Transmitterfelder (wovon sie allerdings nichts ahnen), da die Stimmen ihnen das befehlen. Als Mas'rin aus dem zweiten Transmitter kommt, sieht er, wie seine vorausgegangene Freundin anscheinend von einem Roboter angegriffen wird.

An einem anderen Ort erwacht ein Mann, der seit einem 50.000 Jahre zurückliegenden Angriff der Bestien auf Di'akir im Kälteschlaf gelegen hat. Die vierarmigen Kolosse haben seinerzeit ein Gemetzel auf dem Planeten angerichtet. Der Schläfer glaubt, nur er habe damals überlebt. Nun ist er erwacht, weil er glaubt, die Bestien seien zurückgekehrt, um ihr Werk zu vollenden. Er legt ein Exoskelett an, das seinen gebrechlichen Körper stützt, und macht sich auf den Weg, die Bestien zu töten.