Die grausame Welt

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 33)
A033 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Im Auftrag der Menschheit
Unterzyklus: Die Condos Vasac (Band 33/43)
Titel: Die grausame Welt
Untertitel: Sie überleben das Ende ihres Schiffes – und brechen auf zum Todesmarsch
Autor: H. G. Francis
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (3 x)
Erstmals erschienen: 1971
Hauptpersonen: Prof. Dr. Lorb Weytchen, Kamla Romo, Oberst Trant Amoys, Gelo Raztar, Anga Tanga, Vant Russo, Rik Botarr, Aksamee, Yeknor
Handlungszeitraum: Mitte Juli 2408
Handlungsort: Porsto-Pana
Leseprobe:

PR-TB 90 »Die Kinder des Roboters«

Zusätzliche Formate: E-Book

Kurz­zusammen­fassung

Die HISTOMON bringt Sinclair Marout Kennon auf den Planeten Porsto-Pana. Beim Anflug wird die BISPALO, die der HISTOMON trotz der zahlreichen Fehler des Halbraumspürers bis hierher gefolgt ist, abgeschossen. Während Kennon in die akonische Stadt Humarra gebracht wird, kämpfen die überlebenden Siganesen gegen die blutsaugenden Voolgats, eine Art Riesen-Mücken, um ihr Überleben. Lediglich 14 Siganesen können sich in einer Burg der humanoiden Erkyloter, die den Planeten bewohnen, retten.

Handlung

Das Superschlachtschiff HISTOMON nimmt Kurs auf das Zentrumsgebiet der Milchstraße. An Bord befindet sich der vom Energiekommando entführte Prof. Dr. Lorb Weytchen. Die HISTOMON wird von der BISPALO verfolgt, die einen Prototyp des Halbraumspürers mitführt.

Kurz bevor der Halbraumspürer endgültig ausfällt, erreicht die HISTOMON ihr Ziel: Sherak-Lano. Beim Anflug auf den Planeten Porsto-Pana wird die BISPALO geortet. Geistesgegenwärtig lässt Oberst Trant Amoys vier AC-3-Raumminen ausschleusen. Kamla Romo, der sich in einem Geheimversteck im Körperinnern von Prof. Weytchen befindet, sabotiert die Ortungsanlagen der HISTOMON. Da die Akonen nun nicht mehr sicher feststellen können, ob es sich bei dem georteten Objekt um einen Asteroiden oder einen eventuellen Verfolger handelt, eröffnen sie das Feuer auf die BISPALO. Den Hauptteil des Strahlschusses fangen die Raumminen auf und explodieren. Der verbleibende Teil der Energie schlägt ins Heck der BISPALO ein und reicht aus, um verheerende Schäden zu verursachen. Es gelingt Captain Vant Russo, eine Notlandung durchzuführen. Das Wrack wird von der überlebenden Besatzung verlassen.

Oberst Amoys entschließt sich, zu einer nahe gelegenen burgähnlichen Siedlung der Erkyloter aufzubrechen. Auf dem mühsamen Marsch dorthin verliert Amoys Mann um Mann. Angriffe von Voolgats und anderen Insekten fordern zahlreiche Opfer. Eastma wird vorausgeschickt, um mit den Bewohnern der Steinburg Kontakt aufzunehmen. Der Siganese erreicht auch die Außenmauern der Stadt, kann jedoch keinen Eingang finden. Eastma wird von Voolgats entdeckt, die sich ihm nähern. Gerade noch rechtzeitig gelingt es ihm, in die Burg einzudringen.

In der Zwischenzeit verkriechen sich die zurückgebliebenen Siganesen unter dem Kommando von Trant Amoys in kleinen felsigen Höhlen vor einem sich nähernden Schwarm Voolgats, der sich aus Tausenden von Tieren zusammensetzt. Einer der Siganesen wird angesichts der blutrünstigen Insekten nervös und feuert einen Strahlschuss ab. Daraufhin gehen die Voolgats zum Generalangriff über. Trotz des Einsatzes von Energiewaffen wird die Lage der Siganesen immer verzweifelter.

Eastma gelangt zum Heiligen Uklo. Dieser bringt ihn zum Markol Aksamee. Die Erkyloter sehen in Eastma einen Gott. Der Siganese ist bereit, diese Rolle zu spielen, und beauftragt Aksamee, mit einem Trupp Erkyloter seine zurückgelassenen Artgenossen abzuholen und in die Stadt zu bringen. Das Vorhaben gelingt. Von den ursprünglich 88 Besatzungsmitgliedern der BISPALO werden allerdings inklusive Eastma nur 14 Siganesen gerettet.

Innenillustrationen