Diskontinuum

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Der Begriff Diskontinuum wurde erstmals verwendet, um die merkwürdigen Phänomene zu umschreiben, die im Grenzwall Hangay beobachtet wurden. Später wurde auch der Bereich der entstehenden Proto-Chaotischen Zelle des Segarenis-Sternhaufens als Diskontinuum bezeichnet.

Auswirkungen

ESCHER und die Wissenschaftler der RICHARD BURTON gingen davon aus, dass sich die Raum-Zeit-Struktur des Standarduniversums im Bereich des Grenzwalls und der Proto-Chaotischen Zellen auflöst. Es wurde angenommen, dass auf diese Weise unzählige voneinander getrennte Raum-Zeit-Zellen entstehen, die sich in ständiger unvorhersehbarer Bewegung befinden. Hierfür wurde der Begriff »Diskontinuum« geprägt, er soll ausdrücken, dass nicht mehr von einem Raum-Zeit-Kontinuum im eigentlichen Sinn gesprochen werden kann beziehungsweise dass der betreffende Bereich nicht mehr korrekt mit dem bekannten Raum-Zeit-Kontinuum »verbunden« ist. Es wurde außerdem davon ausgegangen, dass das GESETZ hier nicht mehr gilt und dass das Psionische Netz unterbrochen ist.

Im Bereich des Diskontinuums ist ein Inkonsistenzeffekt wirksam, der stärker wird, je mehr man sich dem Zentrum einer Proto-Chaotischen Zelle nähert. Er bewirkt, dass Raumschiffe nicht mehr mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können, weil nicht mehr vorhersagbar ist, an welcher Stelle sie rematerialisieren werden.

Quellen

PR 2410, PR 2411