Diskussion:Fiktivtransmitter

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Zu viel nicht auf das Lemma bezogenes?

An die Schreiber des Absatzes: Sorry, nicht böse gemeint.
Ich denke, man könnte den gesamten Abschnitt Fiktivtransmitter#1517 NGZ - der Kran sehr stark (50% rum) kürzen und es würde dem Artikel insgesamt gut tun.
Den Beginn des jetzigen ersten Absatzes, Zitat:
[...] Der Kelosker Gholdorodyn galt bei seinen Artgenossen auf dem Planeten Shyor als geistig behindert, da er mit sechsdimensionalen Formeln Schwierigkeiten hatte, und siebendimensionale Formeln praktisch überhaupt nicht verstand. Im Gegenzug zu seiner Behinderung waren seine Greiflappen mit je zwei Fingern ausgestattet, die ihm - im Gegensatz zu anderen Keloskern - manuelle Arbeiten ermöglichten. Trotz seines Hausarrests unternahm er immer wieder Ausflüge und stahl dabei immer wieder alte Maschinenteile, die er für seine Basteleien verwendete. [...]
würde ich z.B. ganz streichen: Viel Infos über Gholdorodyn, die im Artikel zur Person besser aufgehoben sind und hier eher stören.
Alternativ würde ich höchstens sehen, den ersten Absatz insofern umzuwandeln, dass er die Motivation Gholdorodyns beleuchtet, falls die Quelle entsprechendes hergibt. Der Hintergrund der Entstehung (Bastelei eines behinderten Keloskers) ist interessant, könnte aber ohne Probleme mit wenigen Worten in den ersten nach dem obigen Zitat folgenden Satz gesteckt werden... --NAN (Diskussion|Beiträge) 06:29, 12. Nov. 2014 (CET)

Zustimm --Poldi (Diskussion) 07:03, 12. Nov. 2014 (CET)
Done - ich habe die Infos über Gholdorodyn in den ersten Satz des Absatzes gepackt (ca. 1 Zeile). Besser? --Andi47 (Diskussion) 08:11, 12. Nov. 2014 (CET)
Danke, ist besser.
Mittel-/Langfristig wäre vielleicht noch der Detailgrad zu überdenken. Wirklich jeden Einsatz samt Hintergrundinfos zu vermerken ist zumindest in einem Artikel über Fiktivtransmitter allgemein zu viel. Spräche dann eher für einen eigenen Artikel und hier nur eine Zusammenfassung.
Aber nun ja, das kann man ja einfach mal abwarten. :-) --NAN (Diskussion|Beiträge) 06:17, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich habe den Einsatz auf BYONNEC hinzugefügt. Langsam würde sich wirklich ein eigener Artikel lohnen, oder? Gruß, --Papermoon (Diskussion) 23:16, 1. Mai 2015 (CEST)

Gibt es noch Fiktiv-Transmitter ?

So wie ich die Quellen verstehe, gibt es sie nicht mehr. Damit sollte der Artikel komplett in der Vergangenheitsform geschrieben werden. Vergleich Altrakulfth. --GolfSierra 22:33, 17. Jun. 2011 (CEST)

Die Fiktivtransmitter, die wir bisher kannten, gibt es nicht mehr. Aber es gibt Völker, die durchaus in der Lage sind Fiktivtransmitter zu bauen. Beispielsweise die Baolin-Nda. Ob man bei Technologien genereller Art mit den Verschwinden der letzten Realisierung, diese in der Vergangenheitsform beschreiben sollte, halte ich für nicht richtig. Das Altrakulfth ist kein anwendbares Beispiel. Es gab genau eine Anwendung dieser Technik, die Altrakulfth genannt wurde. Altrakulfth ist daher ein Eigemname. --Poldi 09:12, 18. Jun. 2011 (CEST)
Das Altrakulfth war, wie Du schon richtig schriebst, eine Technologie. Dass die Bezeichnung der Technologie zufälligerweise auch der Eigenname war, tut doch nichts zur Sache.
Anderes Beispiel Nullzeitdeformator. Die Technik war den Terranern bekannt, die Geräte gibt es aber nicht mehr. Trotzdem (oder auch deswegen) ist der Artikel in der Vergangenheitsform abgefasst.
Frage: Gibt es die Technologie der Fiktivtransmitter, so wie sie beschrieben ist, sonst noch? Dann bitte mit aktuellen Quellen belegen, ansonsten ist das Thema Fiktivtransmitter abgeschlossen und gehört folgerichtig in der Vergangenheitsform abgefasst. --GolfSierra 10:40, 18. Jun. 2011 (CEST)
Allgemeine Beschreibungen von Dingen oder wie in diesem Fall einer Technologie werden im Präsens gehalten. Dabei ist es gleichgültig, ob die beschriebene Sache in einer relativen Gegenwart existiert oder nicht. Erst Einzigartigkeit kann zu einer Beschreibung im Imperfekt (oder genauer im Präteritum) führen. Poldis obige Anmerkung ist also richtig. --JoKaene 11:02, 18. Jun. 2011 (CEST)

Überdosis Quellen?

Keine Quellen ist sicher schlecht, aber eine Überdosis, in der jede Erwähnung des Fiktivtransmitters beiläufig genannt wird, bringt es IMHO auch nicht. Ich schlage eine Begrenzung auf Quellen vor, in denen neues genannt und auch im PP-Artikel erwähnt wird bzw. zukünftig werden sollte. Weviele tausend Verweise müßten wohl im Artikel zu PR himself stehen? ;-) --Gerd 18:39, 20. Jan 2006 (CET)

Naja, »jede Erwähnung« ist übertrieben: Ich habe mich wirklich auf die Ereignisse beschränkt, bei denen der Fiktivtransmitter absolut handlungsentscheidend war. Benutzt worden ist er noch wesentlich öfter. Und wenn eine Vielzahl von Quellen nur gesammelt am Ende steht, fällt ggf. die Zuordnung schwer, falls man etwas nachlesen möchte. Wenn's aber wirklich stört (Meinungen?), kann ich die einzelnen Angaben natürlich gern wieder rausnehmen. --AXL 21:34, 20. Jan 2006 (CET)
Bitte nimm es nicht persönlich. Generell gilt sicher, lieber eine Quelle zu viel als garkeine Quelle.
Aber 12 Quellen fast ausschließlich aus den ersten gut 100 Bänden zeigt zwar viel Fleiß, aber was ist der Nutzen? Ohne die Story dort noch im Detail zu kennen, glaube ich nicht, dass alle davon für diesen Artikel relevant sein können. "Handlungsentscheidend" ist für mich da nicht das Hauptkriterium, solange dort nichts inhaltlich neues dargestellt bzw. dem Fiktivtransmitter eine neue Facette abgewonnen wird. Nur zu wiederholen, dass damit ein weiteres feindliches Raumschiff vernichtet wird, reicht nicht.
Ich halte Quellen für sinnvoll,
  • wenn die Angaben darin neu sind,
  • wenn darin ein Abschnitt des PP-Artikels belegt wird oder
  • als Vorarbeit/Merker/Gedächtnisstütze für neue Fakten oder anstehende Erweiterungen, damit man selbst oder ein dritte es einfacher mit der Suche hat
  • und vielleicht noch, wenn dazwischen viele Romane liegen und man zeigen will, dassFakt XY 1000 Jahre später immer noch gilt.
Ein bereits belegter Fakt muss dagegen nicht durch jedes Heft, in dem er auftaucht, nochmal belegt werden, wenn dieses erneute Auftauchen nicht von herausragender Wichtigkeit ist. "Die Dosis macht das Gift."
Vielleicht stehe ich ja mit meiner Ansicht alleine da. Wie sehen die anderen das? --Gerd 14:22, 21. Jan 2006 (CET)
Ich habe gerad mal die Hilfeseiten überflogen, ob da was hilfreiches zu drinsteht. Bin leider nicht fündig geworden. Aber Quellenangaben sollten wir erstmal nicht reglementieren, sondern lieber Quellen zu 1001 Artikel der Kategorie Fehlende Quelle finden.
1. Gerd, ich bin deiner Meinung, dass man nicht bei jedem Furz die Quellen angeben muss.
2. AXL hat das aber ganz gut gemacht, weil er, wie er sagt, nur handlungsentscheidende Stellen ausgesucht hat. Es wirkt nur übertrieben penibel, weil hinter jedem Absatz Quellen stehen. (Dadurch wird der Text leider nicht gerade flüssiger, kann man das anders lösen, etwa mit der Small-Funktion?) --Enyavar
Meines Erachtens nach, ist es bei einer sehr großen Anzahl von Quellen sinnvoll, diese Angaben in den Text zu integrieren, wie geschehen. Die nochmalige Aufführung unter Quellen ist allerdings überflüssig, da redundant. Dort sollte, wenn überhaupt, ein Vermerk stehen, wie s.o.. So ähnlich bin ich beim Artikel explosiver Zellzerfall vorgegangen.--Christian Regnet 15:33, 21. Jan 2006 (CET)
Ich bin immer noch im Zweifel über die "Dosierung", d.h. ob hinter jeden Satz eine Quelle sollte und am Ende nochmal alle, beuge mich aber der Mehrheit. Wenn die Quelle im Text sein soll, dann bitte so klein und unauffällig wie möglich (nur die Romannummer, nichts sonst, auch kein "Quelle"). Eine Quellenangabe in jedem Einzelsatz stört zumindest für mich den Lesefluss erheblich, eine unendlich lange Gesamtliste ganz am Ende hat keinen Bezug zum Inhalt mehr und man sucht sich wieder 'nen Wolf.
Bei vielen relevanten(!) Quellen wäre mir lieber eine Liste blockweise hinter den jeweiligen Abschnitt. (War das nicht die Einigung in der Trollhöhle?) Aber egal was man nun macht: Eine Quelle einmal zu nennen reicht auf jeden Fall.
Ich möchte nochmal betonen: Das richtet sich nicht gegen die große Mühe, die AXL investiert hat, sondern soll als Anregung für einen möglicht großen Nutzen von Quellenangaben auch bei anderen Artikeln verstanden werden. --Gerd 17:50, 21. Jan 2006 (CET)

Eehm, um es klarzustellen: ich »nehme es nicht persönlich« (s.o.) oder bin sonstwie irritiert! Ich war mir bewusst, dass dieser Stil etwas ungewöhnlich ist. Auf meiner (momentan aus Zeitmangel leider nicht gepflegten) eigenen Seite bin ich irgendwann dazu übergegangen, Quellen nur in der Art »(PR 13)« anzugeben, also so, wie Gerd es akzeptieren würde. Am meisten trägt vermutlich der hier übliche Vorsatz »Quelle: « zur Störung des Leseflusses bei. Die verkürzte Version wäre allerdings in der Perrypedia so untypisch, dass ich gerne noch Meinungen dazu abwarten würde, bevor ich es ändere. --AXL 18:16, 21. Jan 2006 (CET)

Warum untypisch? In der Perrypedia war es bislang üblich, keine Quellenangaben zu machen :-). Zwei Schreibweisen haben sich dann eingebürgert, einmal die obige (Quelle:PR 1) dann noch diese: ==Quellen== als Teilüberschrift.
Bei kürzeren Artikeln mit wenig Quellen finde ich die letztere gut, da muss schließlich nicht im Text nach Quellen suchen, sondern wie in jedem guten Lexikon stehen sie am Ende.
Für die Im-Text-Lösung habe ich nun drei Vorschläge.
  • 1. So wie hier: Bei sehr langen Artikeln Quellen im Text belegen wie gehabt, aber das ist ja allgemein als "unschön" betrachtet worden. Die vielen Abschnitte stören außerdem.
  • 2. Wie in jedem Druck-Lexikon könnte man die Sache mit Fußnoten regeln: 1) verweist auf die erste der Quellen im Quellen-Anhang unten. Das wäre allerdings höchst umständlich und dürfte sich nicht durchsetzen.
  • 3. Eine derartige Konstruktion. PR 1, PR 123 Ähnlich wie Fußnoten, aber deutlich praktischer, weil man direkt zu der entsprechenden Quelle hüpfen kann. Und ich hoffe mal, es stört den Lesefluss nicht so.
Was haltet ihr von der dritten Sache? --Enyavar 20:48, 21. Jan 2006 (CET)
zu 1. Die vielen Abschnitte müssen in diesem Fall sein, da lineare Handlung mit vielen verschiedenen Orten. zu 2. geht meiner Meinung nach gar nicht. zu 3. : finde ich im Prinzip gut, wenn es keine Probleme mit den verschiedenen Bildschirmauflösungen gibt.--Christian Regnet 21:13, 21. Jan 2006 (CET)
Finde auch, dass Lösung Nr 3 am besten ist. --DetlefK 23:29, 21. Jan 2006 (CET)

Alte Diskussion

In dem Film Masters of the universe von 1988 hat ein gewisser Zwerg Schlüsselschmied und Erfinder zwei Fiktivtransmitter entwickelt. Sie werden da aber kosmische Schlüssel genannt. Mit Hilfe galvatronische Schwingungen kann man den Zielpunkt berechnen. Auch eine Zeitreise wird mit diesem kosmischen Schlüssel unternommen um tatsächlich die Zukunft positiv zu verändern, weil ein Unfall verhindert wird. Sehr trivial aber es erinnert mich sehr an Perry Rhodan und Marek Roth.

Philipp Mevius

Wenn du mir erklären kannst was galvatronisch bedeutet, bau' ich dir so ein Ding :) --DetlefK 14:12, 27. Mai 2005 (CEST)

Scotty, Energie! :-) --Andi47 18:08, 27. Mai 2005 (CEST)

Wenn Du mir so ein Transmitter baust, schicke ihn bitte an Marek Roth, Ludwig Uhland Straße 2 in 26721 Emden (Niedersachsen) dann kann Marek zu den Masterbändern der Europa-Hörspiel-Serien von Miller International Schallplaten GmbH eindringen und die Masterbänder neu bearbeiten, weil die Rückkehr der Klassiker (wo die Perry Rhodan Hörspiele zugehören) grottenschlecht verändert wurden.

Mit freundlichem Gruß

Philipp Mevius

Wie jeder weiß, wird eine Zeitmaschine naturgemäß immerwann gleichzeitig entwickelt (weil sich im Zeitkontinuum immer einer finden wird, der die notwendigen Informationen irgendwo in der Vergangenheit verliert). Also gibt es keine.... --Stephan 17:23, 15. Sep 2005 (CEST)

Warum gibt es keine weiteren Fiktivtransmitter?

Bereits im galaktischen Rätsel erwähnt Crest, daß der Fiktivtransmitter der arkonidischen Wissenschaft theoretisch bekannt ist. Des weiteren stehen seit dem Friedensschluß mit den Posbis die funktionsähnlichen Transformkanonen zur Verfügung. Seitdem hat es außerdem so einige Jahrtausende wissenschaftlichen Fortschritts gegeben, diverse wissenschaftliche Genies, Begegnungen mit Keloskern und anderen Fortschrittlichen Völker, etc. Da sollte es doch langsam möglich sein, so etwas auf eigene Faust zu bauen. -- 84.60.20.126 22:37, 13. Feb 2006 (CET)

Offensichtlich ist es doch nicht so trivial.
Chinesen kennen seit Jahrtausenden Raketen. D.h. das Prinzip kennen wir schon sehr lange. Und doch sind wir erst seit wenigen Jahrzehnten in die Umlaufbahn oder zum zum Mond geflogen und bisher bemannt kein Stückchen weiter. ---Gerd 23:03, 13. Feb 2006 (CET)
Naja, die Chinesen wußten halt nicht, was man damit eigentlich machen kann, und haben auf weiterführende Forschung verzichtet. Nachdem Personen wie Goddard, Oberth und von Braun sich gezielt mit den zugrundeliegenden Prinzipien auseinandergesetzt hatten, dauerte es nur noch so ein viertel bis halbes Jahrhundert, bis die Menschen den Mond erreichten. Die Menschen im Perryversum wissen seit Jahrtausenden, was theoretisch möglich ist, also sollten die doch motiviert sein, und Meilensteine auf dem Weg sind ja auch schon vor Jahrtausenden erreicht worden. Ok, im Moment macht der Fiktivtransmitter aufgrund der Hyperimpedanz nicht mehr viel Sinn, aber bis zur Erhöhung derselben hatten die Terraner doch ca. 5000 Jahre Zeit. -- 84.60.20.126 23:27, 13. Feb 2006 (CET)
Ich denke die Möglichkeiten der Terraner Hyperfelder derart zu manipulieren sind einfach noch nicht weit genug, ihnen fehlen die Mathematischen Grundlagen um einen echten Fiktivtransmitter zu beschreiben. Die Transformkannone ist nur ein sehr grober erster Schritt in die richtige Richtung, aber sie kann kein Objekt stabil materialisieren ! AUßerdem ist die Transformkanone nur ein zweipolarer Transmitter (Objekt kann vom Sendegerät an einen anderen Punkt geschickt werden), nicht aber ein dreipolarer wie ein Fiktivtransmitter (Objekt von irgendwoher außerhalb des Geräts irgendwohin). --Henning 00:39, 14. Feb 2006 (CET)

Die Frage nach den Fiktivtransmittern ist die gleiche wie die Frage nach den Mutanten. Sie sind einfach Spannungskiller. Der Fiktivtransmitter war zu beginn der Serie wichtig damit die unterlegenen Terraner eine Chance gegen die Springer bzw. den Robotregenten hatten. Ebenso waren deshalb die Mutanten von nöten. Doch mittlerweile würde es einer Raumschlacht jede Spannung nehmen, wenn mit jedem Schuss ein Schiff weniger da ist. Wenn auf beiden Seiten Fiktivtransmitter engesetzt werden würden dann wäre das eine bitterböse Raumschlacht, denn zu schluss wäre nur noch ein Raumer über, das ist ist nicht so toll. Technik gehört so eingesetzt dass sie nicht ultimat ist und ein Fiktivtransmitter ist nunmal leider eine ultimate Waffe. --Jonas Hoffmann 08:56, 14. Feb 2006 (CET)

Wobei es natürlich keinen Grund gibt warum ein Fiktrivtransmitter durch einen Halbraum/Paratron-Schirm gehen sollte. Die sind ja auch für Teleporter normalerweise undurchlässig. --Henning 09:20, 14. Feb 2006 (CET)
Braucht es auch gar nicht, das Transmitterfeld umschliest einfach den gesamten Schutzschirm und weg ist der Raumer, incl. Schirm. --Jonas Hoffmann 09:36, 14. Feb 2006 (CET)
Doch, braucht es... ein HÜ oder speziell ein Paratron-Schild würde sonst die Dematerialisierung vermutlich einfach verhindern indem er den EInfluss des umgebenden Hyperfeldes blockiert. Könnte natürlich auch sein das man mit einem Paratron drin einfach kein geschlossenes Hyperfeld um das Ziel hinbekommt. --Henning 19:25, 21. Feb 2006 (CET)
Hallo Jonas, ich denke, das ist die Antwort. Leider hat sie nichts mit der "pseudo"-wissenschaftlichen Logik des Perryversums zu tun. Könnt ihr euch vorstellen, daß mich das jetzt schon seit 20 Jahren wurmt? Schließlich waren sowohl die Fiktivtransmitter, als auch die Mutanten zwei Elemente, die dazu beigetragen haben, die Serie lieb zu gewinnen. Naja, Adieu Fiktivtransmitter, adieu Mutanten (außer Gucky, H.G. Adams, A. Saedelaere und E. Ellert), Requiescat in Pacem. -- 84.60.41.177 21:18, 14. Feb 2006 (CET)
Die pseudowissenschaftliche Logik ist, dass die Dinger nicht nach zu bauen waren. Und ich meine, wer will schon beamen bei Perry Rhodan? Was anderes ist es ja im Prinzip nicht! --Jonas Hoffmann 21:23, 14. Feb 2006 (CET)

Nach Angaben im Risszeichnungsband verfügt NATHAN über einen Fiktivtransmitter mit ca. 1. Lichtjahr reichweite um sich in Sicherheit bringen zu können. Insofern scheint die Technologie doch zur Verfügung zu stehen. --00:12, 28. Mai 2008 91.32.236.151

Arrgh, wieder ein gutes Beispiel welch ein Quatsch manchmal in Sekundärquellen steht. --Jonas Hoffmann 04:43, 28. Mai 2008 (UTC)