Diskussion:Friedensfahrer

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Podgluda statt Podaluda

Bei dem Namen des Friedesnfahrers hat sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen. Er wird bisher nur ein einziges mal erwähnt in PR2390 --Ebbelwain 14:08, 18. Feb. 2008 (CET)

Achja, kann jemand bitte die Seite "Podaluda" löschen? Ist nur der redirect zu Personen P drin --Ebbelwain 14:18, 18. Feb. 2008 (CET)

Größe des Patronats

Im Artikel steht: 1 Patron und 11 Garanten. In PR 2335 ist von 20 Enthonen die Rede. Irrtum oder Logikbug? --Johannes Kreis 14:26, 22. Mai 2006 (CEST)

Die müssen ja nicht alle einen Job haben. --Jonas Hoffmann 14:27, 22. Mai 2006 (CEST)
Uff - uralt, kein Zeitvertreib außer hochphilosphischen Diskussionen... und dann nicht mal ein Job! Kein Wunder, daß die alle aussterben! --Johannes Kreis 14:31, 22. Mai 2006 (CEST)
In PR 2335 steht ziemlich klar, dass 12 der 20 Enthonen das Patronat bilden. Ich sehe darin keinen Widerspruch. Das Patronat der Friedensfahrer und das Volk der Enthonen waren vermutlich immer zwei verschiedene Dinge.
Ich vermute, dass das Gremium des Patronats schon immer aus genau 12 Enthonen bestand - auch als es noch 329 Enthonen gab.
Ob der Patron und die Garanten von allen Enthonen gewählt wurden - auf Lebenszeit oder oder für eine bestimmte Amtsperiode? Gibt es auch Enthoninnen im Patronat? Oder ist der Name Patronat ein Hinweis auf eine patriachalische Gesellschaft. War Borgin Sondyselene von Anfang an der Patron der Friedensfahrer oder ist der jüngste Enthone dadurch nachgerückt, daß Mehrheit der Enthonen gestorben ist?
Demokratische Strukuren sind im Perryversum selten anzutreffen. Vermutlich war Borgin Sondyselene der Kronprinz des Absoluten Herrschers aller Enthonen oder wurde von der Gründermutter eingesetzt.
--Lichtman 17:22, 23. Mai 2006 (CEST)
Aha! Die Info aus PR 2335 hatte ich so nicht mehr in Erinnerung. Wie ist es dann mit den 8 Enthonen, die nicht dem Patronat angehören? Haben die innerhalb der Organisation der Friedensfahrer was zu melden oder nicht? SIND sie überhaupt Friedensfahrer, oder vegetieren sie nur auf Rosella Enthon vor sich hin? --Johannes Kreis 07:20, 24. Mai 2006 (CEST)
Kantiran und wir wissen nichts darüber :-(
Aber wer kümmert sich um die Biopositronik auf Norena und die dortigen 4 Werften? Wer hat die notwendigen Anpassungen von OREON-Kapseln und OREON-Transportern an die erhöhte Hyperimpedanz ausgearbeitet? Wer kümmert sich um die Aufsicht über die Bahnhöfe usw.?
Es scheint keine Selbstverwaltung der Friedensfahrer in Ellegato zu geben. Wer kümmert sich um die Stadtverwaltung? Nur die Androiden von ES?
Die Enthonen sind etwas knapp an Führungspersonal - wenn man davon ausgeht, dass im Perryversum schon immer Völkerhierarchien gab. Danach kann ein Varia einfach nicht mit einem Enthonen gleichziehen.
Eine Geheimorganisation wie die Friedensfahrer muss 7 Tage x 24 Stunden auf alles vorbereitet sein. Gönnt man den Enthonen den Achtstundentag, ein Wochenende und etwas Urlaub, dann kommt man bei 20 Enthonen auf eine ständige Bereitschaft von höchstens 4 Enthonen. Eine(r) muß zur Weihe, eine(r) beaufsichtigt die Ortung, eine(r) die Funkzentrale und eine(r) die Verteidigunseinrichtungen.
Die überlebenden Enthonen waren wohl alle mit OREON-Kapseln unterwegs gewesen.
Immerhin scheint Megthan Urthian, der Friedensfahrer den Roi Danton im Devolter-System trifft, ein Varia gewesen zu sein. Also sind anscheinend Bewohner des Verbotenen Mondes Rosella Enthon auch als Friedensfahrer mit OREON-Kapseln unterwegs.
Varias leben wohl nicht auf Fumato und nehmen wahrscheinlich nicht an den Abstimmungen im Palais Ellega teil.
--Lichtman 08:47, 24. Mai 2006 (CEST)
Tja, wahrscheinlich haben die Androiden und die Varia wirklich alle Hände voll zu tun. Vielleicht läuft vieles ja auch automatisiert ab. Schon allein die Arbeit, Rosella Enthon so piekfein sauber zu halten, wie Kanti berichtet, dürfte epochale Ausmaße haben :) --Johannes Kreis 09:11, 24. Mai 2006 (CEST)

Gewagte Verallgemeinerungen

Wir kennen einen möglicherweise abgelegenen Bahnhof der Friedensfahrer und ein Raumschiff mit dem ein Friedensfahrer unterwegs ist. Es ist jetzt noch etwas vorschnell zu schreiben:

Raumschiffe der Friedensfahrer sind tropfenförmige Einheiten mit einem größten Durchmesser von 22 Metern und 48 Metern Länge.

Man stelle sich vor welche Schlüsse Extraterrestrier ziehen, wenn die erste Begegnung mit Terranern in einer Space-Jet erfolgt.

Die Gebäude sind in der Regel auf noch unbekannte Weise der Ortung und der optischen Wahrnehmung entzogen.

Wer weiss ob das auch für die Zentralbahnhöfe gilt.

--Lichtman 16:49, 2. Aug 2005 (CEST)

Wie wär's mit: "Die bis jetzt bekannten Raumschiffe..." und so? Ich glaube aber nicht, daß sich diese Dinge noch sehr ändern werden. Man kann es dann ja immer noch anpassen. --Johannes Kreis 17:57, 2. Aug 2005 (CEST)
Ich liebe es, wenn ich sagen kann: »Siehste!« ;) --Johannes Kreis 14:13, 9. Mai 2006 (CEST)
Soweit man die OREON-Transporter als Nicht-Raumschiffe der Friedensfahrer bezeichnet :-)
--Lichtman 15:43, 9. Mai 2006 (CEST)

Name der Schneise

Müßte es nicht UNIVERSALE Schneise heißen (anstatt UNIVERSELLE Schneise)? --Johannes Kreis 12:47, 2. Aug 2005 (CEST)

Nachtrag: Im Untertitel von PR 2238 heißt es UNIVERSALE. Auch im Kommentar von Rainer Castor in PR 2239 wird das Wort UNIVERSALE verwendet. --Johannes Kreis 12:53, 2. Aug 2005 (CEST)

Ich kann mir das nie recht merken und habe momentan auch keinen Zugriff auf die Orginale. Aber man muß wohl die Universelle Schneise zur Universalen Schneise <verlagern>.

--Lichtman 16:49, 2. Aug 2005 (CEST)

Also das korrekte Deutsch wäre Universelle Schneise, genau wie es im korrekten Deutsch auch funktionell und nicht funktional heißt. Das sind eigentlich Anglizismen. --Middengeard 22:03, 17. Mai 2006 (CEST)
Sie haben sich aber scheinbar auf universal geeinigt. --Jonas Hoffmann 22:45, 17. Mai 2006 (CEST)
Jepp. Ich denke, "universelle" war ein Ausrutscher. --Johannes Kreis 07:23, 18. Mai 2006 (CEST)

Algorrian

in 2234 macht Le Anyante eine Andeutung, dass sie dringend Hyperkristalle benötigen, die Leben ihrer Nachkommen hingen davon ab.

2238 erreicht Michael Rhodan das Versteck der Algorrian, welche die Hyperkristalle an den Friedensfahrer übergeben welcher andeutet, von seinem Eintreffen in Eranthernore wäre das überleben von Millionen Lebewesen abhängig. Nur mit hilfe der Hyperkristalle kann er seinen Flug jedoch fortsetzen.

Darf man daraus schlüsse ziehen, das überleben der Algorrian Nachkommen hängt mit dem Eintreffen des Friedensfahrers in Errantenore zusammen? Oder haben die Algorrian nur "gelogen" um an die Hyperkristalle zu kommen?

Es ging wohl eher um den Bahnhof und dessen Schutzmöglichkeiten. Curcaryen sagte, sie hätten im Bahnhof einen bedrohlichen Mangel festgestell - deshalb seien sie losgeflogen. Von der Mission des Friedensfahrers dürften sie bei ihrem Aufbruch, der immerhin schon mehrere Monate her ist, noch nichts gewußt haben. Daß die mitgebrachten Kristalle jetzt auch noch für das Schiff reichten, zeigt aber, daß ihre Forderung nach einer Tonne etwas übertrieben war.


Der fischgrätenähnliche Hals des Friedensfahrers hat mich an etwas erinnert: In Heft 1920 hatten die Space-jets der Nation Alashan im Thorrim-System mit fremden Raumschiffen Kontakt. Diese Raumschiffe waren grün und sahen aus wie Fischgräten. Ihr Technologielevel war mindestens UHF. Da stellt man sich natürlich die Frage, ob DaGlausch in der universellen Schneise liegt. DetlefK

Kommt natürlich auf deren Breite an.
Rein vom Augenschein her würde ich sagen: Niemals!

Die Universelle Schneise ist etwas über 700.000.000 Lichtjahre lang. Falls ihrer Breite 10% der Länge ist, dann ist DaGlausch mit einem Abstand von rund 24.000.000 Lichtjahre von der Milchstraße die wohl auf der Hauptachse liegt, deutlich innerhalb der U.S.

--Lichtman

wird im aktuellen Heft 2238 eigentlich das Raumschiff des Friedensfahrers beschrieben? bin mir jetzt nichtmehr sicher.... dann könnte man ja nähere Schlüsse ziehen.