Diskussion:Jahrtausend der Kriege

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Zitat aus dem Artikel:

"Bei den hegemonistischen Bestrebungen des arkonidischen Kristallimperiums handelt es sich um intragalaktische Vorgänge und die Verleihung eines Zellaktivators an Bostich I. deutet daraufhin, daß diese weitgehend im Interesse von ES erfolgen.

Erst nach dem Ende des Thoregons von DaGlausch im Jahre 1312 NGZ erfolgte der Angriff Gon-Orbhons beginnend mit der Erhöhung der Hyperimpedanz 1331 NGZ. Ob sich die Ereignisse um Gon-Orbhon noch auf das Jahrtausend der Kriege beziehen ist daher mehr als fraglich."

Darüber könnte man trefflich streiten, vor allem über den letzten Satz. Ob die Thoregon-Geschichte beendet ist oder nicht, ist doch in dem Zusammenhang egal? Das Jahrtausend der Kriege hört deshalb nicht einfach auf - es geht doch darum, daß der ehemalige Bereich der Thoregons "frei" von kosmokratischem Einfluß ist. Der letzte Satz ist IMO auch nicht richtig formuliert, da er suggeriert, daß Gon-Orbhon etwas mit der Erhöhung der Hyperimpedanz zu tun haben könnte. --Johannes Kreis 06:59, 1. Jun 2005 (CEST)

Die Begründung des Jahrtausends der Kriege war ja immer etwas undurchdacht. Entsteht es durch den Rückzug der Kosmokraten und Chaotarchen? Das passt ein wenig zum Konfliktfall Tradom. oder entsteht es weil sich die SIs in ihr Thoregon zurückziehen um den Puls zu stabilisieren? Das passt eher zu SEELENQUELL.
Da ES ein Doppelagent der Kosmokraten war, werden die Kosmokraten nach dem Ende des Agenteneinsatzes ihre schützende Hand wieder über die Mächtigkeitsballung von ES halten. Ob die Chaotarchen zur Befriedung der MB ES notwendig sind?
Auch der zweite Grund zieht nicht mehr. ES ist aus dem extrauniversellen PULS zurück. Wir wissen zwar nicht wo ES sich befindet (bei der entstehenden Negasphäre von Hangay?), aber das wäre nur eine ganz normale Abwesenheit wie die 50.000 Jahre von ESTARTU.

--Lichtman 07:56, 1. Jun 2005 (CEST)

Ja isses denn nun vorbei, das Jahrtausend der Kriege, oder nicht? Übrigens meine ich mich erinnern zu können, daß die Probleme mit den Arkoniden in einigen Romanen auch in einen Zusammenhang mit dem Jahrtausend der Kriege gebracht worden sind... Ob man irgendwie an eine »offizielle« Aussage z.B. von KNF über das Ende des »Jahrtausends« kommen könnte? --Johannes Kreis 09:31, 1. Jun 2005 (CEST)
Ich fürchte eine endgültige Aussage wirst Du nicht bekommen. Es kann immer mal wieder passieren, dass Früheres revidiert wird. Ich glaube immer noch nicht, dass das Ende des Thoregon-Großzyklus langfristig geplant war.
Mein Verständnis war, daß die Militarisierung und Aufrüstung der Arkoniden quasi eine Art Vorbereitung auf das Jahrtausend der Kriege war. In Fall von Tradom wirkte sich das ja so aus. Im Falle von SEELENQUELL wirkt das eher kontraproduktiv.
Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz sollten eigentlich Attacken von ausserhalb nicht mehr möglich sein.

--Lichtman 11:26, 1. Jun 2005 (CEST)

Ich denke nicht dass das Ende des Jahrtausends schon erreicht ist, leider habe ich es verpeilt KNF danach zu fragen aber ich denke es wäre nur einen ausweichende Antwort gekommen. Es ist eben unklar ob es sich um eine Metapher handelt oder eine echte Zeitangabe. Grundsätzlich bin ich der Meinung dass das Jahrtausend der Kriege noch andauert, weil eben einfach keine 1000 Jahre rum sind. Vielleicht bringt uns der Zeitsprung nach 2299 mehr Erkenntnisse. --Jonas Hoffmann 13:32, 1. Jun 2005 (CEST)
Mit dem Ende aller Thoregons ist wohl das damit verbundene Jahrtausend der Krieg vorzeitig beendet worden.
Gut möglich, daß es auch so etwas wie ein Jahrtausend der Kriege aufgrund der erhöhten Hyperimpedanz gibt.
Natürlich macht es keinen Sinn die 1000 wortwörtlich zu nehmen. Ich vermute aber, dass Band 2300 eher 1340 NGZ als 2291 NGZ bzw. 2331 NGZ spielt, wenn die 1000 Jahre Vertrag von DaGlausch bzw. Hyperimpedanzerhöhung abgelaufen sind.

--Lichtman 11:26, 1. Jun 2005 (CEST)