Diskussion:TARA III UH

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Artikelname II

Die Schreibweise des Artikelnamens ist zu hinterfragen. In den Romanen taucht die Bezeichnung TAR III UH auf, die RZ aus PR483 1. Auflage ist mit TARA III Uh betitelt und die verlinkte RZ zu Schroty zeigt eine RZ, die TARA II uh betitelt ist. Welche soll's denn nun sein? --GolfSierra 14:53, 1. Mai 2012 (CEST)

Artikelname

Eigentlich wäre ein Artikel TARA, auf den dann TARA III UH und TARA V UH als Redirects zeigen richtiger, oder? --Johannes Kreis 10:43, 6. Feb. 2008 (CET)

Gigatonnen oder Kilotonnen

100 Giga-Tonnen nicht Kilo-Tonnen. Giga-Tonnen ist kein ein Druckfehler. PR ist nun mal pulp-SF und das ist Overkill nicht nur erlaubt sondern erwünscht. ;)

PR 664: Perry Rhodan folgte ihm. Er versuchte, die beiden zweieinhalb Meter großen Ungetüme zu ignorieren, die auf energetischen Prallfeldern lautlos schräg hinter ihm her schwebten. Es fiel ihm schwer, besonders, weil er wußte, daß jede der Kampfmaschinen einen Waffenarm mit eingebauter Transformkanone besaß, deren Geschosse eine Vernichtungskraft von je hundert Gigatonnen besaßen. Das entsprach einer Zerstörungskraft, die die der Hiroshima-Atombombe um das Fünfmillionenfache übertraf. Wenn einer der Roboter bei einem Überfall versehentlich seine Transformkanone einsetzte, würde nicht nur der Haupt-Gezeitenwandler, sondern der gesamte Nordpol des Merkur verdampft werden. Doch natürlich wußte Perry Rhodan, daß die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Mißgriff gleich Null war. Die Kampfroboter vom Typ TARA III UH besaßen Biopositroniken von höchster Leistungskapazität und absolut fehlerfreier Programmierung. Sobald der kleinste Fehler auftrat, was bisher bei noch keinem dieser Roboter geschehen war, würde die betreffende Maschine sich selbst desaktivieren.

Sieht das etwa wie ein Druckfehler aus?

Aber nach einem Rechenfehler bzw. Quellenfehler.
Ich weis Gerd, neuen Bereich anfangen, aber keine Ahnung wie, Sorry...
5 Millionen fach Hiroshima entspricht nicht 100 Gt, sondern nur 65 Gt wie Michel van heute im PRTF klarstellte. Die Bombe über Hiroshima hatte "nur" 13kt TNT-Äquivalent.
Laut Wikipedia hätte auch die Nagasaki-Bombe mit 25 kt nicht gepasst, das wäre mal 5 Mill. ein Kaliber von 125 Gt gewesen.
--Holger Logemann, 13:41, 3. Jan 2006
Das ist kein Quellenfehler.
Ich kann mir kaum vorstellen das es eine besser Quelle als den Los Alamos National Laboratory report number LA-8819, The yields of the Hiroshima and Nagasaki nuclear explosions von Malik, J. S. gibt.
Wirf einen Blick darauf. http://www.atomicarchive.com/Docs/pdfs/00313791.pdf (Warnung: 1,9 Mb)
Der das wichtigste:
Hiroshima 15 kt
Nagasaki 21 kt
The outside limits of uncertainties in these
values are believed to be 20 percent for
Hiroshima and 10 percent for Nagasaki.
Auch erschreckt es mich das es im PRTF offenbar Leute gibt die wiklich glauben das es für diese Bombe ein völlig exakter Wert bekannt ist.
Da habe ich ganz das allerwichtigste vergessen.
Part of the problem arises from President Truman-s edict that the yields of both explosions were 20 000 tons of TNT;
Afaik war lange Zeit die offizielle das beide Bomben 20 kt hatten. Es ist also weder ein Rechenfehler noch ein Quellenfehler.--Luzifers right hand 18:24, 4. Jan 2006 (CET)
PS: Ich sehe bei den 100 GT keine Unstimmigkeiten innerhalb des Perryversums ber wir sollten die Debate wohl beenden, die perrypedia ist ja kein Forum.
--Luzifers right hand 18:30, 3. Jan 2006 (CET)

Diese schöne Umrechnung in Bd. 664 schließt einen Druckfehler oder ein Versehen des Romanautors in den 400er Bänden nicht aus. In 664 wurde richtig abgeschrieben, nicht mehr oder weniger (Abgeschrieben wird in der Schule auch, (im Regelfall ein Indiz dass der Abschreibende keine Ahnung hat, bzw. aus Zeit- oder Motivationsmangel es vorzog die Arbeit anderen zu überlassen). Es ändert nichts daran, das die 100 Gt für einen Kampfroboter jenseits aller Vernunft überzogen sind und in keinster Weise zu den anderen Transformkalibern passen (Shifts, Raumjäger).

--Holger Logemann 27.Dezember 2005

Shift TFK-Feuerkraft ist afaik nur aus den RZs und Datenblättern bekannt.
Da gibt es auch 100 GT TFKs (zb: PR1712) und Mini-Spacejets kleiner als normale Shifts mit 200 GT Feuerkraft, es gibt aber auch eine Datenblatt in der eine Shift 5 MT maximaler Feuerkraft hat und ein Datenblatt mit einem Kampfroboter-Thermostrahler der um den Faktor 1000+ weniger Feuerkraft hat als Handfeuerwaffen laut RCs Kommentar. Werte aus RZs und Datenblätter stimmen öfters mit den Werten aus den Heften nicht überein und sind wenn das der Fall ist zu ignorieren.
Raumjäger zur Zeit des TARA III haben auch 100 GT Feuerkraft und die Anzahl der Bomben ist anders als bei den Raumjägern zur MDI-Zeit völlig unbekannt, daher kann man nicht sagen das die Kaliber nicht zusammenpassen.
Es geht nicht darum was vernünftig ist sondern was Kanon ist. Viele Dinge im PR-versum sind nicht vernünftig.
--Luzifers right hand 17:42, 27. Dez 2005 (CET)
Das ist deine Meinung, nicht meine. Ich sehe kein Verbrechen darin dem Perryversum ein wenig Vernunft beizubringen und die eine oder andere geringfügige (nicht handlungsrelevante) Änderung am "Kanon" zu befürworten. Es wird den Verlauf der Geschichte nicht verändern, die Kaliber von Robotern runter zu stufen, aber es erleichtert ungemein, ein solches Kaliber bei der Konstruktion in den Griff zu kriegen.
Ach nebenbei, die Masse (wirksame, Semi-Manifestation war damals noch kein Thema) beim Tara-III-UH liegt bei schlapp drei Tonnen.
--Holger Logemann ca. 11:52, 30. Dez. 2005
Mit dieser Meinung dürftest du aber auf relativ verlorenem Posten stehen. Serienfakt ist Serienfakt, wenn nun jeder daherkommen würde und sein eigenes Süppchen verkaufen würde, nur weil ihm der Serienfakt nicht passt, dann wäre die gesamte PerryPedia ad absurdum geführt, denn nichts wäre mehr gesichert. --Jonas Hoffmann 12:05, 30. Dez 2005 (CET)
Tatsache ist dass jeder Storyschreiber, jeder Risszeichner, jeder Entwickler von Sternkarten, auch jeder Autor gezwungen ist, bei der Schaffung neuer Daten sich mit dem vorhandenen Datenbestand auseinanderzusetzen. Da der Datenbestand empirisch gewachsen ist (auf gut deutsch, jeder mal was drangeflickt hat, nicht jeder verfügte über das entsprechende Fachwissen, Fax und Internet hat es nicht immer gegeben, und auch heute muß der Mensch erstmal bereit sein/auch die Zeit haben diese Techniken zu nutzen), ist der "Serienfakt" leider im Einzelfall auch mal widersprüchlich. Es muß gar nicht sein dass "einem" der Serienfakt "nicht passt", manchmal kommt es vor, das einfach nur der Serienfakt "nicht passt".
Das Perryversum ist noch am expandieren, absolute Sicherheit werden wir bekommen, sobald die Serie eingestellt wurde.
--Holger Logemann 14:30, 30. Dez. 2005
Tatsache ist aber auch, dass Kanon nur das ist, was in der Serie auch in schriftlicher Form vorkam. Das es Wiederprüche gibt ist schon schlimm genug, die müssen dann nicht auch noch mutwillig reingetragen werden. Mir ist deine Intension schon klar, macht ja auch Sinn, nur steht die Serienaussage nunmal darüber, so absurd sie auch sein mag, ich verweisse hier mal einfach auf die Nebenstorys von HGE. --Jonas Hoffmann 14:36, 30. Dez 2005 (CET)
Wenns es dich beruhigt, vom Andruckabsorber (den ich unvorsichtigerweise in die Perrypedia gesetzt habe) abgesehen, habe ich keine weiteren Einräge vorgenommen (unvorsichtig, weil es sich sozusagen um "internes" Material handelte - Das Impulsantriebsystem (zudem der Inerter des Absorbers gehört) beruht ursprünlich auf Rainer Castor, einen Teil des Systems haben Rainer und ich zusammen weiterentwickelt, und die letzten Ergänzungen meinerseits erfolgten im PRTF unter Beobachtung RCs). Hochachtung vor Gregor Paulmann der die Verantwortung auf sich nimmt, gesicherte Informationen in der Perrypedia von ungesicherten Eigenmaterial zu trennen. Ich mag die Verantwortung nicht tragen, daher beschränke ich mich auf den Diskussionsteil.
Aber rechne mal vorsichtshalber damit, dass einige meiner Thesen und Konstruktionen trotzdem den Weg in den Serienfakt finden werden ;)
--Holger Logemann 15:04, 30. Dez. 2005
siehe unten --Gerd 16:45, 30. Dez 2005 (CET)
Zeugs von hier zu zitieren und dann über den schreibenden User zu lachen (deine *rofl* Smilies) zeugt nicht gerade von Seriösität. Aber na gut, du gehst mit RC in Klausur, du musst es besser wissen *kopfschüttel* --Jonas Hoffmann 16:33, 30. Dez 2005 (CET)
Nicht ROFL über den User, ROFL über den Umstand, das just in dem Moment, in dem jemand fragt ob die Aussage eines HGE-TBs Kanontreu ist, ein anderer "absurb" und "Nebenstorys von HGE" in einem Atemzug nennt. Ich bringe dir im allgemeinen und deinem Engagement mit der Perrypedia im Speziellen den Respekt entgegen, von dem ich hoffe das ich ihn auch verdiene.
Im Forum hab ich versucht das entsprechend klarzustellen, hier will ich das auch machen und mich für das nicht eindeutige Posting in aller Form entschuldigen.
--Holger
Ich bin nicht beunruhigt, ich bemühe mich nur ein wenig um Konsistenz. Eigentlich genau wie du, nur bin ich eben sammelnder Purist wenn du so willst, ich dokumentiere nur, ich bewerte nicht und ich hinterfrage nicht (ausser bei Wiedersprüchlichen Aussagen innerhalb der Serie ansich). --Jonas Hoffmann 15:26, 30. Dez 2005 (CET)
Eine Lightning-Jet dürfte mindestens das 1000-fache eines TARAs auf die Waage bringen. Auch wenn das Kaliber im Vergleich zu den 60*4000 GT eines Ultraschlachtschiffs überdimensioniert ist, weist auch der Vergleich von Raumjäger mit kampfroboter daraufhin, dass das Kaliber jenseits von Gut und Böse ist.
Ansonsten ist selbst eine Antimateriebombe von 100 GT grösser als der TARA selbst.
--Lichtman 19:09, 27. Dez 2005 (CET)
Ich habe keine Ahnung wie schwer eine TARA III ist.Der um einiges kleinere TARA V hat 520 Kg. Ich glaube kaum das ein Raumjäger 500.000+ kg hat.
Ein Siganese konnte die 500 MT Fusionsgeschosse des Paladin I bewegen, der TARA hat 100 GT Bomben usw...
Ich bin nicht der Meinung das man solche Dinge ignorieren sollte sondern versuchen soll In-Universum Erklärungen zu finden. Die einfachste Erklärung ist das ein Großteil der Energie aus dem Hyperraum kommt.
Das nach der HI offenbar keine 1TT+ Bomben für Raumflugkörper zur Verfügung stehen spricht auch für diese Erklärung.
--Luzifers right hand 21:02, 27. Dez 2005 (CET)
Meine Kalkulation war ganz einfach: ein Tara ist 2,5 m hoch und eine Lightning-Jet ist 25 m lang. Das macht einen Faktor 10 oder in einer näherungsweisen Volumenbetrachtung einen Faktor 1000.
Man sollte sich einfach klar machen, dass ein Raumjäger einige Grössenordnungen grösser als ein Kampfroboter ist und man daher auch eine um einige Grössenordnungen stärkere Bewaffnung erwarten würde.
--Lichtman 08:30, 5. Jan 2006 (CET)
Es sind ist kein Raumjäger bekannt der 100.000 Kg ereicht. Aber diese Werte sind aus den RZs und man könnte sie natürlich verwerfen.
Die Bombenanzahl die ein Lightning-Jet tragen kann ist unbekannt, das macht es so gut wie unmöglich TARA und Lightning zu vergleichen.
Der Moskito war bei der Einführung des TARAs ja bereits ~1000 alt.
LRH 05.01.06 09:41
Leider scheint so etwas keiner zu machen. Sonst würden die TFK-Kaliber für kleinere Schiffe nicht so gewaltig sein. Man vergleiche nur die Feuerkraft der MINERVA-Klasse und der SATURN-Klasse und bringe sie in Beziehung zu ihrem Volumen.
--Lichtman 08:30, 5. Jan 2006 (CET)
Vor der HI war das sogar noch viel extremer.
Ich denke schon das sie sich bei der MINERVA-Klasse etwas gedacht haben, selbst für die Feinde der Scheerschen Knaller ist wohl ein leichter Kreuzer mit einstelliger MT Feuerkraft einfach nur lächerlich.
LRH 05.01.06 09:48
Daß die Scheerschen Fusionsbomben ihre Explosionsenergie aus dem Hyperraum beziehen, würde ich nicht gerade als eine In-Perryversum-Erklärung betrachten.
--Lichtman 08:30, 5. Jan 2006 (CET)
Wie soll man sonst die TARAs und 500 MT Mikrofusionsbomben die ein Siganese bewegen kann erklären können? Das verschwinden der TT Bomben nach der HI ist auch sehr seltsam selbst wenn man sie mit TFKs nicht mehr abfeuern kann.
LRH 05.01.06 09:48
Und ich bin der Meinung, dass man manchmal einen offensichtlichen Fehler als solchen bezeichnen (und ignorieren) können darf, wenn man ihn nicht sinnvoll ins PR-Universum integrieren kann. Auch PR-Autoren sind nur Menschen... ;-) --Gerd 23:24, 27. Dez 2005 (CET)
Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen offensichtlichen Fehler. Es geht ganz klar aus 664 hervor das den Autoren klar war was 100 GT anrichten können und in den 400ern haben die Roboter sogar ein Kampfschiff in die Flucht geschlagen. Auch kann man es ohne jedes Problem ins PR-versum integrieren.
--Luzifers right hand 00:00, 28. Dez 2005 (CET)


@Holger Logemann: (du bist leider nicht eingeloggt, nur eine IP)
Ich hoffe, dass ihr dabei nicht aus eurem exklusiven "Elfenbeinturm" PRTF per Ordre de Mufti regiert oder -weils einfacher- ist wild "handwedelt" und semimanifestiert, sondern Fingerspitzengefühl walten lasst. Weniger ist auch da manchmal mehr...
(Du erinnerst dich vielleicht noch an die Diskussion damals zum Metagrav/Gravotron?) --Gerd 16:45, 30. Dez 2005 (CET)


auch wenn wir manchmal so tun, so schlimm sind wir nicht. Und das letzte was wir wollen, ist es uns "einfach" machen. Im übrigen arbeiten wir sozusagen unter dem wachenden Blick Rainers, er meldet sich nicht oft, aber wenn er andere Meinung ist, läßt er uns das schon wissen ;) Im letzten Posting benutze er das Wörtchen "Schwachsinn".
Wir verwechseln auch nicht PRTF-Inhalte mit Kanon, wir sind inoffiziell. Wir entwickeln, diskutieren, hinterfragen. Und hin und wieder greifen Rainer Castor und Gregor Paulmann (mit RCs Segen wie ich annehme) Inhalte auf.
--Holger Logemann, 17:26 30. Dez. 2005

alte Diskussion

Wieso baut man in einen Kampfroboter eine 100 Gt-Transformkanone, aber ein Shift (RZ in PR1864) kriegt nur ein Megatonnen-Kaliber? Ich tippe deswegen auf Autoren-Missgriff. Welches Transformkaliber hat eigentlich der TARA-V-UH? --DetlefK 10:58, 2. Mai 2005 (CEST)
Leider konnte ich keine Angaben über das Kaliber finden. Aber nach den Kommentaren die ich gelesen habe ist die angegebene Ladung ein Overkill. Außerdem soll es sich bei dem Geschütz des TARA-III nicht um eine Transformkanone im eigentlichen handeln, sondern um einen T-Werfer. Die Projektile werden von diesem nicht über eine Transition verschossen. Es soll sich eher um einen Abschuss ähnlich dem eines Linearbeschleunigers (Railgun) handeln. --Warb10 19:22, 2. Mai 2005 (CEST)
Ich gehe auch davon aus, der Transformwerfer ist nicht mit einer Transformkanone identisch. Zur Zeit des Tara III-UH war kein Gegner bekannt der über Paratron-Schilde verfügte. Ich halte den T-Werfer für einen experimentellen Waffentyp der Fusionsgeschosse mit einem mit Halbraumtechniken kombinierten Linearbeschleuniger DURCH den gegnerischen Schild (der maximal HÜ-Qualität hat) hindurchbringt und zwischen Schild und gegnerischem Objekt zur Detonation bringt. Der gegnerische Schild wird in die Waffenwirkung einbezogen, die Explosionswirkung auf das ungeschützte Objekt konzentriert. Da werden 100kt-Projektile auch kleineren Raumschiffe gefährlich.
Da die Schubbehälter lt. Romanaussage nur lichtschnell sind, und erstmal abgefeuert nicht nachgeführt werden können, relativistischen Raumgefechten kaum von Nutzen. Und bei fortschreitender Waffenentwicklung war irgendwann der Zeitpunkt erreicht, Gegner mit Paratronschilden in die taktischen Überlegungen einzubeziehen. T-Werfer raus, T-Kanone rein mit vergrößerter Ladung - statt Schild überwinden, Schild brechen.
Ich gehe weiterhin von 100kt aus, weil 100Gt-Geschosse in dieser Größe nicht zu bauen sind. Es sei denn man dockt den Tara aussen an.
Ich annerkenne hiermit ganz offiziell, das 100Gt so drinnstehen im Roman, ich nehme auch die Möglichkeit als gegeben, die Autoren meinten ganz bewust 100Gt als sie diesen Wahnsinn niederschrieben. Trotzdem würde ich (mit Hinweis auf den 100Gt-Romaninhalt, ich will ja niemand was unterschieben) bei einer RZ bzw. einem Datenblatt, das Kaliber auf 100kt runterstufen.
--Holger Logemann, ca. 12:45, 01. Jan 2006 (wünsche ein frohes neues Jahr)
T-Werfer,TFK, Kalte-Fusion Bomben, NUGAS-Bomben, Hü-Schirme, Linearbeschleuniger und Paratronschirme sind alle nicht zu bauen.
Fast jedes Stück PR-Technik ist ist völlig unmöglich und das man mit realer Physik keine solche Bombe bauen kann ist völlig irrelevant.
Natürlich muss man versuchen PR-Technik so weit es möglich ist mit realer Physik erklären aber das ist in viele Fällen nicht möglich und man muss andere Erklärungen finden.
--Luzifers right hand 16:38, 1. Jan 2006 (CET)
Mit dem Hinweis, man könne so ein Ding nicht bauen, bezog ich mich nicht zwangsläufig auf die reale Physik ;)
Die reale Physik kann soweit gebeugt werden, das sie als Perryversum-Physik die Konstruktion solcher Techniken zuläßt, aber innerhalb des Perryversums ist diese Physik dann verbindlich. (wer sagte noch, wenn ich über das PR-Universum diskutiere, muß ich davon ausgehen das es real ist???)
Unstimmigkeiten INNERHALB des Perryversums kann mann nicht auf die reale Physik schieben.
Wenn man eine Angabe nicht mit dem Rest des Perryversums und mit nicht dem gesunden Menschenverstand in Einklang bringen kann, ist es ein wenig dürftig, die Richtigkeit der Angabe mit der Angabe selbst zu begründen.
Die grundsätzliche Frage ist doch die, wie gehen wir mit diesen "Fehlern" um? Rückwirkend kann man nichts ändern, aber der Zukunft der Serie wegen, sollte man zumindestens solche Brecher als "logisch/technisch bedenklich" kennzeichnen. Damit sie nicht wiederholt werden.
--Holger Logemann, 12:30, 2. Januar 2006
Hallo Holger, ich kann dir hierbei nur zustimmen. Siehe auch meine Kommentare hier auf der Seite.
PS: Die Diskussion wird langsam unübersichtlich. Ich schlage vor, falls jemand hier oder in dem anderen Abschnitt antworten sollte, einen neuen Abschnitt ganz oben aufzumachen und dort fortzusetzen. Sonst findet man kaum wieder, was neu geschrieben wurde und was uralt ist. --Gerd 16:24, 2. Jan 2006 (CET)



Die TARA-V-uh-Kampfroboter der Neuzeit(Stand 14.Jhd.NGZ) haben eine Transformwaffe mit einer Abstrahlkapazität von bis zu 1 Megatonne Vergleichs-TNT. Erstens weil die siganesiche Mikrotechnik nicht mehr in dem Umfang, wie im 35.Jhd n.Chr. zur Verfügung steht und zweitens haben die PR-Autoren wohl eingesehen, daß eine 100 Gigatonnen Explosion auf einem Planeten nicht nur den Gegner, sondern wahrscheinlich auch die Roboter und alles was sich in einigen hundert Kilometern Umkreis befindet, vapurisierten würde. Folglich sind die im Megatonnen-Bereich angesiedelten Transformkanonen effektiver und "ökonomischer" in ihrer Zerstörungskraft. Was mich jedoch stört ist diese Ausrede mit der Siga-Technik. Obwohl die Bevlökerungszahl seit Monos Zeiten stagniert bzw. sinkt, dürften andere Mikrotechniker (z.B. die Swoon oder die Ferronen) doch längst diese Marktlücke erkannt und entsprechend reagiert haben. Oder?

--Michael Schulz 02.Mai 2005

In-PRersum kann man die niedrigere Feuerkraftv on LFT Shifts und ähnliches dadurch erklären das Technologien zum Durchbreche von Schutzschirmen über die Jahrtausende stark Verbessert wurden und das man nun nicht mehr soviel Feuerkraft zum Druchbrechen von Schirmen braucht. Megatonnen-Waffen waren früher als es noch wenig Technolige zum Druchdringen con Schutzschirmen gab nicht mal in der lage Prallschirme die von relativ kleinn Geräten erzeugt wurden zu durchdringen. (Außerhalb des Universums heißt die Antwort natürlich "Degrader" ;) )

Der T-Werfer wurde IIRC nur einmal in einem Heft erwähnt später wurde die Waffe des Tara immer als TFK bezeichnet. Höchstwahrscheinlich ist T-werfer einfach nur ein Fehler.

Ps.Ferronen können nicht 5 Dimensional denken und können daher wohl kaum selbst Technlogiem auf Hyperbasis selbst entwickeln und/oder verbessern(Mehr als Nachbauen ist für die nicht drin). --LRH 13.Mai 2005(edit:20.Mai 2005

Na und? Nachbauen reicht doch. Außerdem sind die Ferronen seit über 2.500 Jahren Nachtbaren der Terraner. Da wird doch mal die eine oder andere 5-D-Technologie "Rübergeschwabt" sein. Oder von einem der anderen galaktische Völker. Handelsbeziehungen werden die Ferronen doch nicht nur mit den Terranern haben. Daß mit dem 5-D-Denken habe ich sowieso nie kapiert. Wenn, daß wirklich so wäre, könnten sie auch heute (14.Jhd. NGZ) noch keine Hyperfunkgeräte, Überlichttriebwerke etc. bauen. Und doch haben sie dies alles! --Michael Schulz

Ferronen können sehr wohl 5-D Technologie wenn sie die Pläne von anderen Völkern bekomme. Es scheint ihnen jedoch unmöglich zu sein selbst neuen 5-D Technologien entwicklen da ihre Gehirne die Prinipien der 5-D Technolgie offenbar nicht verstehen können und die Siganesen werden wohl kaum Ihre Technologischen Geheimnisse anderen Völkern überlassen haben. Außerdem sind ja auch viele noch andere SI-Ära Technologien über die Jahrtausenden verloren gegangen(Dimetrans-Triebwerk, Hyperinmestron, HHe-Forte-Bombe, Solarbombe, ....) --LRH 26.Mai 2005