Diskussion:Transformkanone

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Größe einer Bombe

Wie ist das mit dem Meter Durchmesser technisch zu verstehen? Da könnte ja ein Schwerer Kreuzer z.B. höchstens 50 Schuss mitführen, wenn man die anderen Komponenten (Beiboote, Besatzung) einrechnet. Oder werden die Bomben sozusagen an Bord "gebastelt", also nachproduziert? —Der unsignierte Beitrag wurde hinzugefügt von Faktor CII (DiskussionBeiträge).

Fehlt noch was?

Ich weiß nicht, ob es noch irgendetwas zu ergänzen gibt! Die Hefte ab 2300 hab ich nicht, und auch dort sollte nicht soo viel neues drin stehen. Wenn es noch irgendeine Entwicklung gab, dann einfach einen entsprechenden Absatz anfügen, ich bin jetzt erst mal fertig hier. Karim und Christian dürfen übernehmen ;-) --Enyavar 19:18, 13. Okt. 2007 (CEST)

Ich kann in dem Artikel nichts finden, außer, dass ich ihn klasse finde. ;-) Echt Spitze gemacht, Enyavar!! --Christian Regnet 21:38, 13. Okt. 2007 (CEST)
jupp, ist klasse, nur: ...Primärwirkung war nunmehr schutzschirmbrechend, eine Vernichtung des Ziels war nur bei starken Schutzschirmen möglich.... ??? versteh ich nicht... -- jochen 19:18, 14. Okt. 2007 (CEST)
Der letzte Nebensatz war sinnfrei, keine Ahnung, wie der reingerutscht ist. Ist entfernt. --Enyavar 17:20, 15. Okt. 2007 (CEST)

Autorenfehler

Also, ich habe ja nun schon einige seltsame Autorenfehler im Zusammenhang mit der TFK bemerkt. Das betraf vor allem früher die Kaliber (manchmal werden vergleichsweise lächerliche Kaliber als tolle Neuentwicklung verkauft, dann wieder gibt es 60.000-GT-Bomben wie in PR 2016). Doch was dem Fass den Boden ausschlägt sind die Übertreibungen in PR 1128: Reichweite beträgt plötzlich 20 Lichtminuten, und das Raum-Zeit-Gefüge wird bei dem schwerem Transformfeuer beschädigt. Das schätze ich mal als Fehler ein, dass ist keine Ausnahme "unter besonderen Umständen". --Enyavar 19:18, 13. Okt. 2007 (CEST)

Es wurde fruehr mehr als einmal ueber die Kernschschusseite hinaus gefeuert(War offenbar nur schlecht fuer die Treffsicherheit). Da die Feindeinheiten in 1128 LichMONATE lang waren musste man ja nicht besonders genau treffen... Das die Reichweite von der Energieversorgung abhaengt ist afaik moderne Castor-Technik. Wohl kaum wirklich ein Autorenfehler da es erst durch retcon "unwahr" wurde. In 2016 steht nur eine 0 zuviel.
Das mit dem Raum-Zeit-Gefüge kam bei Mahr IIRC oefters vor.
Hat imho etwas damit zu tun das er wusste wie wenig Energie ein paar Tt wirklich sind. Irgenwie musste man ja das ... Zeug der anderen Autoren(TFKs konnen Planeten vernichten, man kann keine schweren Bomben in Sonnensystemen verwenden...usw) erklaeren. Es hat ja nie ein andere Autor geschrieben das sie das Raum-Zeit-Gefüge nicht beschaedigen. ;) --Luzifers right hand 23:16, 13. Okt. 2007 (CEST)
OMG, das sehe ich jetzt erst in Schatt-Armarong!!!! LichtMONATE?? Raumschiffe mit einem HALBEN LICHTJAHR Länge, im ERNST? Hatten diese Roboter Linear-Lifte? Muss die Gravitation da drin nicht monströs gewesen sein? Welche Nebenwirkungen hatte denn die Materialisation dieser Klötze auf das Solsystem in derartig unmittelbarer Nähe? Verließen alle Planeten ihre Umlaufbahnen und kreisten plötzlich um die Titanen? Ist Sol aus seiner Umlaufbahn um das Milchstraßenzentrum abgewichen? Überlese ich hier was? Waren die Dinger hohl? Ist die Terranische Flotte mal testweise hineintransitiert, um mal Mikrobe zu spielen? Welche Kampfkraft haben diese Monstren gegen Chaotender? Wie kann die Formenergie, aus denen die Titanen bestehen, verhindern, dass sich aus dieser Materie ein schwarzes Loch bildet? Sooo viele Fragen, ich werde heute abend sofort in diese Hefte hineinlesen... --Enyavar 17:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
Als ob solche "Schiffe" Gravitation nicht abschirmen könnten :p. Sind ja keine völligen Loser wie die Post-HI LFT ;). Die Dinger waren teilweise hohl, und ja es sind Schiffe in Klongheim eingedrungen.--Luzifers right hand 18:01, 15. Okt. 2007 (CEST)
Ich fasse es immer noch nicht, in den Heften selbst werden diese irrsinnigen Größenangaben bis zum Erbrechen wiederholt, und trotzdem reagieren die Leute so gelassen, und planen in Seelenruhe ihre Kommandoaktionen und Raumschlachten. Dabei hätten die Armarong mit einem ihrer Parsfon-Stachel seelenruhig durch Sol rauschen brauchen, und die Serie wäre schon 1984 zu ihrem Ende gekommen.
...Lichtmonate...
Dieselbe Größenangabe in Lichtminuten würde bei mir ebenfalls noch Kopfschütteln wegen Gigantomanie auslösen. --Enyavar 21:17, 15. Okt. 2007 (CEST)
Aber zurück zum Thema Reichweite: Kernschussreichweiten wurden auch in früheren PR-Heften allermeistens eingehalten, bei meinen Recherchen hab ich zwar nicht jedesmal überprüft, ob irgendwo im weiteren Textumfeld was über die Distanz zu beschossenen Objekt steht, aber außer in PR 1128 habe ich keine Erwähnungen gefunden, wo WEIT drüber hinaus gefeuert wird. Ich »vermute«, dass man vielleicht doppelt so weit feuern konnte wie die nominale Kernschussweite, aber mit überproportional steigendem Energieverbrauch und miserablen Trefferquoten. --Enyavar 21:17, 15. Okt. 2007 (CEST)

Funktionsprinzip

Das sieht alles sehr gut ausgearbeitet aus, deswegen fällt mir die Beurteilung schwer. In einigen Heften (PR 196 z.B.) werden aber auch andere Stichwörter genannt, und ich habe nun auch ins PR-Technik-Forum geschaut, wo es haufenweise weitere Fachbegriffe gibt. Für mich klingt das aber alles nach Weltraumbahnhof, auch wenn ich den Sinn hinter dem Technogeschwafel verstehe. Mich würde hier schlicht die Quelle des Textes interessieren. PRTF? --Enyavar 23:30, 2. Okt. 2007 (CEST)

Das meiste scheint von Paulmanns RZ zu kommen, da er die copyright hat wohl kein Problem.
Btw in 205 feuert die die BOX-8323 mit "mindestens" 40 Transformkanonen auf einmal auf ein Ziel was vermuten lässt das die Box mehr Kanonen hat. --Luzifers right hand 19:14, 3. Okt. 2007 (CEST)
Naja, man kann das Ding ja in Rotation versetzen....--Christian Regnet 19:23, 3. Okt. 2007 (CEST)
Wobei die Rotation eigentlich unnötig ist, weil die Kanone ja auch durch Materie hindurch feuern kann. Hilfreich ist die Rotation wohl nur, wenn auch andere Waffen eingesetzt werden, wie Desintegrator oder Thermostrahler. Trotzdem wird die Rotation mehrmals beschrieben, auch wenn nur mit TFKs geschossen wird.
Mir geht es darum, was man als Quellenangabe unter den Funktionsweise-Abschnitt setzen kann, weniger um das Copyright. --Enyavar 21:04, 3. Okt. 2007 (CEST)
Naja, die Transformkanone braucht schon so etwas wie eine etwaige Sicht. Die Peilung erfolgte in Schussrichtung. Was sich auf der anderen Seite des Schiffes tat, konnte wohl nicht erfasst werden. Bzgl. der Quelle müsste man mal bei Gregor anfragen. Wenn er es sich selbst erarbeitet hat, bleibt als Quelle nur er selbst.--Christian Regnet 21:25, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ich wollte nur erwähnen des es in 205 keine exakte Angabe war. Das Posbi Schiffe(anders als einige Terranische Schiffe wie die CREST III und die JULES VERNE) alle TFKs auf einmal abfeuern können habe ich nicht angezweifelt(kam das letzten mal in 1986 vor IIRC).--Luzifers right hand 07:26, 4. Okt. 2007 (CEST)

Eine Transformbombe kann ein höherdimensionales Schutzfeld normalerweise nicht überwinden - wie überwindet sie dann die Schutzschirme des feuernden Schiffes, die ja in Kampfhandlung sicherlich eingeschaltet sind? )Kapaun 02:40, 24. März 2010 (CET)

Mikro-Strukturlücken. --Johannes Kreis 07:29, 24. Mär 2010 (CET)

Rückstoß ?

Warum wird in den Romanen immer von einem "Rückstoß" gesprochen ? Ein Transmitter hat doch keinen Rückstoß. Das erinnert eher an eine Kanone der Antike (sprich unsere Gegenwart).- Janine, Freundin eines PR-Stammlesers, der es mir aber auch nicht erklären konnte -

Ist das so? Naja, nicht alles ist rational zu erklären, manchmal geht mit den Autoren einfach die Fantasie durch ;) --Jonas Hoffmann 15:32, 4. Jul. 2007 (CEST)
Meistens ist von einem Zittern durch den Schiffsrumpf die Rede, wenn eine Transform-Breitseite abgestrahlt wird.
Weil anscheinend tatsächlich einer existiert.
Die SHANTANG war mit einem Transformgeschütz geringen Kalibers ausgestattet. ... Aber solange der Antigrav nicht funktionierte, war an einen Einsatz nicht zu denken. Der Abstoß des Projektils erzeugte eine schockartige Schwerewelle, die das Schiff zerquetscht hätte.
PR 562, Autor Kurt Mahr.
Was da genau für Prozesse ablaufen, keine Ahnung. RC muß sich da noch mit der Semimanifestation und Nebenwirkungen was schönes ausdenken. Oder wir betrachten dies als Autorenfehler. --Thinman 18:41, 5. Okt. 2007 (CEST)
und bei K.H. Scheer drifteten schon mal Kampfschiffe nach Abfeuern der Transformkanonen nach Feuerlee ab...(ich hab' nie verstanden warum) -- jochen 11:49, 15. Okt. 2007 (CEST)
Das Abdriften dient der spannenden Atmosphäre.... im luftleeren Raum... :-D --Christian Regnet 12:50, 15. Okt. 2007 (CEST)
Also muß sich RC eine Erklärung einfallen lassen. Wegdiskutieren zählen wir sonst als Autorenfehler..... ;-) -Thinman 12:55, 15. Okt. 2007 (CEST)
Über keine Waffe ist bei PR so viel geschrieben worden wie über die TFK. Allerdings konnte und kann ich aus keinen Beschreibungen einen Effekt herausbasteln, der einem mechanischen Rückstoß einer kinetischen Waffe entspricht. Das Zittern kann als Nebeneffekt der stoßartigen Entladung der Betriebsenergiespeicher beschrieben werden. Da die Waffe aber keinerlei Trägheit ihrer Bombenlast überwinden muss, sollte der "Rückstoß" wenn überhaupt auf Impuls-Waffen beschränkt bleiben. Ergo: Autorenirrtum.--Gregor Paulmann 12:56, 15. Okt. 2007 (CEST)

Zustandswandler und Zielmaterialisator

Zur Erklärung: Ich habe die beiden Worte in Fettschrift gesetzt, weil ich die entsprechenden Begriffe hierher verlinkt habe. Ist das OK so? --Katya 11:25, 30. Mai 2006 (CEST)

Nein, kursiv sollte reichen. Siehe auch FAQ. --Wolfram 11:50, 30. Mai 2006 (CEST)

Transport

Wäre es nicht möglich normalenergetische Fracht auf diese Weise im fly-by-Verfahren auf einem Planeten abzuliefern? Bsp. ein Nahrungsmittelcontainer mit Fallschirm. gez. DetlefK

Normalerweise schon, dennoch ist anzunehmen das bei einem Transport durch die Transformkanone(d.h. ohne Gegenstation)die Molekularverbindungen des transportierten Objekts irreperabel geschädigt wird. Bei Waffen fällt das natürlich nicht so ins Gewicht, da sie sowieso explodieren bzw. Energie abstrahlen(vgl.Fusions- und Gravitavbomben). In früheren Zeiten wurde oft gefragt warum keine Roboter durch die Transformkanonen abgestrahlt wurden, da der legendäre Fiktivtransmitter das tun konnte. Ich glaube dies wäre eine schlüssige Erklärung, oder? --Michael Schulz

Bei Robotern, Transmittern u.ä. sind wahrscheinlich die Hyperkristalle das Problem, da dabei wohl "explodieren". Normale Materie übersteht den Transport in dieser Hinsicht also besser. Dennoch könnte man auf diese Weise Erze und Reinmetalle (keine Legierungen) transportieren. DetlefK

Dieses Thema wurde auch des Langen und Breiten im PRTF diskutiert. Zusammengefasst: der Transporteffekt betrifft nur den Energiegehalt des transportierten Objektes, nicht seinen Aufbau (sprich Ordnung). D.h. Erze und Reinmetalle werden zwar abgestrahlt, kommen aber in ihrer ursprünglichen Form nie am Ziel an. Die hochkomplex geordnete organische Materie (sehr breites Frequenzband des Hyperspektrums bis in den SHF-Bereich hinein wird benötigt) kann durch die Konturbildspirale nicht abgebildet werden. Vielleicht wäre dafür die Gegenpolkanone besser ?? Und nebenbei: die Autoren wollen einfach nicht, dass sich ihre Landungskommandos in die Verschlüsse von Kanonen hereinquetschen, um dann ins Ziel geschossen zu werden *ggg* --Gregor Paulmann 15:11, 14. Aug 2004 (CEST)

Ich habe eben den Roman 948 (Wohnsitz der Götter) gelesen. Ja, so ein altes Heft! Auf Seite 11 steht, und ich zitiere wörtlich: "Wir schießen eine Robotsonde in das System", entschied Kathall. "Sie wird den Leichten Kreuzer suchen und uns laufend über Hyperkom informieren." Der Ortungsspezialist bestätigte und gab den Befehl an den Waffenleitstand weiter. Minuten später beförderte die BASIS mit Hilfe einer Transformkanone bis in das System der Blauen Sonne. Kurz darauf erschienen die ersten Bilder auf dem Hauptbildschirm in der Zentrale. Sie zeigten, wie die Robotsonde in die Atmosphäre des sechsten Planeten glitt, den Planeten umkreiste, bis sie den Leichten Kreuzer geortet hatte... und so weiter. - Also geht es doch! Man kann Gegenstände mit der Transformkanone nach Art eines Fiktivtransmitters befördern, ohne daß sie "kaputtgehen", wie diese Robotsonde beweist. 79.193.11.94 13:33, 4. Aug. 2008 (UTC)

Vergiß es, das ist nur ein HGF! Der Knabe hat von Perryversum-Technik so viel Ahnung wie 'ne Kuh von Trigonometrie. Er hat auch schon einmal ein Schiff mit defektem Impulsantrieb aus dem Stand von einer Planetenoberfläche in den Linearraum gehen lassen! --Xpomul 14:26, 4. Aug. 2008 (UTC)

Warum nicht die einfachste Erklärung?

Die TFK schafft keine stabile Materialisation.

Wenn die Bombe nicht im Moment ihrer Rematerialisation zünden würde, würden sie zu molekularem Staub zerfallen.
+ Und ein Mensch wäre durchaus auch transportierbar - es nützte ihm nur wenig. -- Gerd 21:59, 20. Feb 2005 (CET)


Hyperdigitalisierung???

Gerade drüber gestolpert: Was soll diese "Hyperdigitalisierung" sein? OK, hinter den "C/ASTOR-Pulsator" würde ich eine Smilie setzen und gut, aber in der Natur ist Digitalisierung keine Lösung, auch nicht wenn man "hyper-" davor handwedelt...

Bitte begebt euch nicht auch noch hier in die Star-Trek-Richtung, wo sie alles im Transporter digitalisieren und als Datenströme behandeln wollen, ohne dabei zu merken, welche unendlich tiefen Löcher sie da aufreißen. --Gerd 14:28, 17. Mär 2005 (CET)

Klar sollte hinter der Bezeichnung für den Pulsator ein Smilie sein, aber war im Rahmen des Abdruckes nicht möglich *ggg*.
Der künstliche Aufbau einer Welle bestimmter Form und deren nachträgliche Veränderung ebenso wie deren Bestimmung (Stichwort Fourier-Analyse) ist für einen Rechner nur dann praktikabel, wenn die Eingangswerte diskret vorliegen. Also in kleine Pakete verpackt - digitalisiert.
Aber hier sollte auch nichts anderes als künstliche Veränderung der Konturbildspirale beschrieben werden - und als Analogon war hier die Wellenmodulation aus der Signaltechnik gut geeignet.
Eine weiter Ausdehnung der "Hyperdigitalisierung" im Sinne eines Allzwecksmittels (Stichwort Semimanifestation) ist nicht geplant.--Gregor Paulmann 12:53, 19. Mär 2005 (CET)
Ich bin erleichtert. Bei der "Konturbildspirale" und dann auch noch "Digitalisierung" haben bei mir nur alle "ST-Warnlampen" zugleich angeschlagen (und tun es immer noch). Erklärungen im Bereich "Transmitter/Transistion/Teleportation/Transformkanone", die Digitalisierung/Scannen und die Behandlung des Objekts als Daten implizieren, begeben sich auf ein ganz gefährliches Pflaster. Ich finde (und hoffe inständigst), man sollte das bei PR bewährte hyperenergetische "Paket"-Prinzip tunlichst nicht aufweichen. --Gerd 17:39, 19. Mär 2005 (CET)

Sammel-Entmaterialisator

Wie viele Transformbomben mit welcher Stärke konnten denn vor der Hyperimpedanz in einem Impuls zusammengefasst werden und wie viele nach ihr? Ist das bekannt?

--84.167.211.215 22:10, 28. Oktober 2006