Diskussion:Umweltangepasste

Könnte bitte jemand Chromunde und Imarter ggf. anders klassifizieren, die kenne ich nicht. Sollen die Lemurer in den Abschnitt "Terraner"? Kamashiten und Siganesen habe ich entfernt, sie entsprechen wohl nicht der Definition, da ihre Anspassung nicht überlebensnotwendig war. --Ingo 22:17, 15. Sep 2005 (CEST)

Lemurer gehören genausowenig wie Arkoniden unter den Begriff Terraner :-)

Man kann Umweltanpassung natürlich als künstliche Anpassung definieren. Das ändert aber nichts am Sprachgebrauch, daß Signaesen als Umweltangepasste bezeichntet werden.

Daher sollte man hier etwas flexibler sein und auch natürliche Umweltanpassung gelten lassen. Letzendlich gibt es hier fliessende Übergänge.

PS: Chirurgische Manipulationen als Umweltanpassungen sind mir im Perryversum nicht bekannt.

--Lichtman 11:18, 16. Sep 2005 (CEST)

Natürliche Anpassungen sind ok, aber die Anpassung sollte eine Notwendigkeit sein. Wenn Siganesen als Umweltangepasste gelten, sollten wir sie aufnehmen, aber es war ja keine Notwendigkeit, dass sie kleiner wurden, sondern Zufall. (Na ja, vielleicht war es doch notwendig, sonst hätten sie mehr Ärger mit den Ertrusern gehabt.) :-) --Ingo 11:46, 16. Sep 2005 (CEST)

Ich finde, eine Notwendigkeit muss nicht zwingend vorliegen. Wenn es Kanon ist, dass ein Volk aus Umweltangepassten besteht, dann ist es halt so. Auch wenn die Umweltanpassung nur zufällig ist, weil es dem Expokrat oder Autor gerade gefallen hat.--Christian Regnet 11:53, 16. Sep 2005 (CEST)

Siganesen wurden in den Romanen immer als Umweltangepasste bezeichnet. Der Begriff beinhaltet IMO nicht nur die gewollte Anpassung von Lebewesen an eine neue Umwelt, sondern auch die »von selbst« stattfindende Anpassung an veränderte Umwelteinflüsse. Bei letzterem sind die Grenzen zur »Evolution« wohl fließend. Mit »chirurgische Eingriffe« meinte ich auch sowas wie die Ausstattung von Lebewesen mit kybernetischen Bestandteilen - künstliche Lungen etwa oder solche Dinge. --Johannes Kreis 12:36, 16. Sep 2005 (CEST)