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Donn ist einer von zwei Monden des Planeten Airmid in der Galaxie Zomoot. Wegen seiner Farbe wird er auch als Jademond bezeichnet.
Übersicht
Der Mond umkreist Airmid genau in Äquatorhöhe. Vom All aus betrachtet sieht er aus wie lichtdurchwirkte blaugrüne Jade. Der Mond ist von Staub bedeckt, der diese Farbe hat. Auf seiner Oberfläche stehen tausende Skulpturen aller möglichen Wesen aus der Stadt der tausend Welten. Sie bestehen aus demselben Material wie der Mond. (Die Tefroder 3)
- Anmerkung: Die Beschreibungen in der Quelle lassen darauf schließen, dass der gesamte Mond aus Peiken-Substanz besteht.
Geschichte
Airmid wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt aus den Planeten Nechtan und Emain erschaffen. Ob Donn zuvor ein Trabant einer dieser beiden Welten war, ist nicht bekannt.
Nach der Katastrophe von Fyy, die sich vor 10.000 – 20.000 Jahren ereignet hatte, wurde das gesamte Cairpre-System hinter der Septadimblende verborgen. Wegen der Katastrophe war die Deaktivierung des Pantopischen Gewebes erforderlich. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Ende der Peiken gewesen. Das Schema schloss jedoch mit ihnen den Vertrag von Airmid, dessen Einhaltung von den Dhuccun überwacht werden sollte. Die Weiterexistenz des Pantopischen Gewebes und somit der Peiken wurde toleriert. Nur in Zomoot blieb das Pantopische Gewebe unangetastet. Die Peiken sollten sich auf Donn beschränken. Sie entwickelten sich jedoch weiter, setzten die Dhuccun im Inneren Airmids gefangen und breiteten sich auf Airmid aus.
Im Jahre 1458 NGZ »ging« Caadil Kulée amy Kertéebal unter Verwendung des Transzendoriums »zu Fuß« vom Berg Mongruad durch das All nach Donn. Dort beobachtete sie, wie sich eine Peiken-Manifestation in Jadestaub auflöste. Daraus bildete sich eine neue Statue. Aus dem Staub der Mondoberfläche bildete sich danach eine neue Peiken-Manifestation. Auf Donn begegnete Caadil Kulée der Peiken-Manifestation Ideraid Ahnenwärts, der ihr das Transzendorium entriss. Das Transzendorium verwandelte sich in eine Waffe, befreite sich selbst, kehrte zu Caadil Kulée zurück und ermöglichte ihr die Flucht. (Die Tefroder 3)