Druben Eskuri

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Druben Eskuri war ein Schohaake, der vor fast 20 Millionen Jahren in Phariske-Erigon lebte.

Charakterisierung

Er war sehr ehrgeizig und erst, als er Eidoa Bassnoir traf, entdeckte er für sich auch so etwas wie ein Privatleben.

Geschichte

Druben Eskuri, als Waisenkind aufgewachsen, war auf seiner Heimatwelt Momon bereits mit dreiundzwanzig Jahren ein bekannter Pro-Chronist. Zu diesem Zeitpunkt lebte er fast ausschließlich für seinen Beruf und hatte nur in Na-Da, seinem Togg, einen Spielgefährten. Doch dann ereilte ihn der »RUF« nach Oaghonyr, dem spirituellen Zentrum der Völker Phariske-Erigons und Sitz der Superintelligenz ARCHETIM.

Als Eskuri dort eintraf, war ARCHETIM allerdings nicht vor Ort. Angeblich bekämpfte er irgendwo im Universum eine Negasphäre. Wie Eskuri erfuhr, war einer der führenden Gouverneure sein Vater. Dieser ließ seinen Sohn zurück, um ebenfalls dem »RUF« zu folgen. Auf Oaghonyr arbeitete Eskuri als Pro-Chronist und verliebte sich dabei in Eidoa Bassnoir; er verbrachte immer mehr Zeit mit ihr, dafür wurde Na-Da immer kränklicher. Den Togg wurde nachgesagt, sie könnten die Zukunft vorausahnen, und Na-Da schien etwas Fürchterliches erspürt zu haben. Zunächst dachte Eskuri an eine mögliche Eifersucht des Togg auf Bassnoir, doch bei der Rückkehr ARCHETIMS erkannte Eskuri die Wahrheit: Die Superintelligenz lag im Sterben!

Auf Eskuri und Bassnoir kam nach dem Tod der Superintelligenz eine wichtige, ehrenvolle Bestimmung zu. Sie wurden zu Inkarnationen auf den TRIPTYCHON-Stationen und damit ewige Wächter des toten Psi-Korpus ARCHETIMS.

So überdauerten sie die Jahrmillionen, bis Orren Snaussenid im Jahre 1333 NGZ die Lebensgeschichte Druben Eskuris erlebte.

Quelle

PR 2279