Anzug

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Begriffsklärung Dieser Artikel beschreibt den Begriff der klassischen Perry Rhodan-Serie. Für den Begriff der Perry Rhodan Neo-Serie, siehe: Anzug (PR Neo).

Unter einem Anzug versteht man allgemein eine als Einheit konzipierte Zusammenstellung von Kleidungsstücken. Das Spektrum reicht von einfacher Bekleidung bis hin zu hochtechnisierten Ganzkörpermonturen mit zahlreichen integrierten Gerätschaften. Dieser Artikel bietet einen Überblick der gebräuchlichen Anzüge.

Siehe auch Wikipedia: Anzug.

Dienstbekleidung und Uniformen

Eine speziell auf die Verwendung in Raumschiffen angepasste Bekleidung wird meist als Bordkombination oder als Uniform bezeichnet.

Siehe dazu die Liste der Uniformen.

Funktionsanzug

Funktionsanzüge sind Anzüge, die primär für andere Funktionen gedacht sind als nur dafür, das Überleben des Trägers zu sichern. Sie werden speziell für bestimmte Tätigkeiten angelegt.

Fluganzug

Fluganzüge sind für Atmosphärenflüge konzipierte Anzüge, meist mit einem Rückentornister, in dem ein Antigravgerät und ein Rückstoßtriebwerk untergebracht ist. Im einfachsten Fall genügt der Tornister allein – das Flugaggregat – ohne Anzug, aber je schneller und höher sich der Träger in der Atmosphäre bewegen können soll, desto stärker muss die Abschottung von der Umwelt erfolgen, gegebenenfalls mit luftdichten Ganzkörpermonturen samt eigener Gasgemischversorgung.

Kampfanzug

Hauptartikel: Kampfanzug.

Kampfanzüge des Militärs enthalten zusätzliche Ausstattung, beispielsweise Waffensysteme, Schutzschirmprojektoren, verstärkte Panzerung und andere technische Geräte.

Monturen der GOI

Im Jahre 446 NGZ stattete die GOI die Mitglieder der Einsatzgruppe Slutch mit speziellen Monturen aus, für die kein besonderer Name bekannt ist. Es handelte sich um gewöhnliche Alltagskleidung, in die an mehreren verschiedenen Stellen winzige Syntrons integriert waren. Diese Produkte der so genannten Inframikrotechnik verbanden sich über einen Nervenstrang mit dem Hörzentrum des Gehirns, sodass der Träger eines solchen Anzugs Meldungen des Syntrons wie gesprochene Worte in seinem Kopf »hörte«, ohne dass jemand mithören konnte. Umgekehrt konnten Befehle erteilt werden, indem die Worte lautlos mit geschlossenem Mund formuliert wurden. Ein weiterer Bestandteil war eine winzige Injektionsnadel, die auf Befehl ein Mittel verabreichte, das eine teilweise Amnesie hervorrief. Dadurch wurden alle die GOI betreffenden Informationen aus dem Gedächtnis des Trägers gelöscht. (PR 1309)

Besondere Anzüge

Es gibt daneben noch sehr spezielle Anzüge, die viele Funktionen in sich vereinen oder Funktionen haben, die außergewöhnlich sind, hier sind vor allem die Anzüge der Kosmokraten zu nennen, die vom Anzugmacher erschaffen wurden. (PR 1988)

Schutzanzug

Als Schutzanzug, Schutzkombination oder Schutzmontur wird jede Art von Kleidung bezeichnet, die ihren Träger vor Umwelteinflüssen schützen soll. Das Einsatzspektrum ist dementsprechend vielfältig.

Ein Schutzanzug muss nicht zwingend den ganzen Körper umhüllen. Anzüge wie die der Lirbal schützen ihre Träger vor gefährlichen Bestandteilen der Atmosphäre eines Planeten, beispielsweise vor Krankheitserregern oder Wikipedia-logo.pngRadioaktivität, haben aber keine eigene Atemluftversorgung. Stattdessen verwenden die Lirbal, deren Heimatwelt radioaktiv verseucht ist, eine Maske mit entsprechend leistungsfähigem Luftfilter. (PR 2642)

Wärmeanzug

Ein Wärmeanzug schützt den Träger in einer extrem kalten Umgebung, etwa auf einem Eisplaneten. So verwendeten zum Beispiel die Eismönche solche Anzüge während der Tauchfahrten mit ihren Tacet-Kapseln. (PR 2991)

Druckanzug

Ein Druckanzug wird auf Planeten mit einer Atmosphäre getragen, die für den Träger gefährlich ist. Neben einer luftdichten, massiven Außenhülle, um Über- oder Unterdruck zu kompensieren, ist hier meistens ein Antigravaggregat und eine eigene Gasgemischversorgung nötig. Ein Beispiel für einen solchen Druckanzug ist etwa ein Tiefsee-Taucheranzug.

Raumanzug

Hauptartikel: Raumanzug.

Die in der Raumfahrt benutzten Schutzanzüge sind als Raumanzüge bekannt. Sie sind luftdicht und schützen vor Kälte, Hitze, Vakuum und Strahlung. Sie sollen das Überleben von Raumfahrern im Weltall sicherstellen, weshalb meist auch ein begrenzter Vorrat von auf den Träger abgestimmter Nahrung, atembarem Gasgemisch und Medikamenten vorhanden ist. Schließlich erhält der Raumfahrer noch Kommunikationsmöglichkeiten mit der Umwelt, etwa über Normalfunk oder Hyperkom. Der SERUN in seiner Normalausführung ist das beste Beispiel für die Erfüllung dieser Anforderungen.

Bekannte Anzugmodelle

Weblink

Quellen