Efoluzzio

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Efoluzzio war im Jahre 2648 Häuptling der Guurpel von Panyxan auf dem Weltenfragment Pthor. Er hatte einen Sohn namens Tassion.

Erscheinungsbild

Er war alt, kurzsichtig und ging infolge einer gichtähnlichen Erkrankung ein wenig gebeugt. (Atlan 301)

Charakterisierung

Er war feige, aber auch ein wenig verschlagen. Mit seinen beiden Frauen lag er dauernd im Streit. Er hatte eine tief verwurzelte Angst vor Magiern. (Atlan 301)

Geschichte

2648 war Efoluzzio schon seit langer Zeit Oberhaupt der Guurpel von Panyxan. Da er gute Beziehungen zu den Technos hatte, wurde er von den anderen Guurpel noch als Häuptling geduldet, obwohl sich die fähigsten Männer insgeheim bereits um sein Erbe stritten. Als Atlan und Razamon erstmals Pthor betraten, kamen sie in der Nähe des Dorfes an Land, wurden von den Guurpel eingefangen und Efoluzzio vorgeführt. Der hielt Atlan für einen Göttersohn und befahl die Freilassung. (Atlan 301)

Am nächsten Morgen machte sich ein von Kargio angeführter Suchtrupp auf den Weg, um Gemonio aus den Fängen Hammroons zu befreien. Der Eskirte entdeckte das jedoch frühzeitig und löste eine Steinlawine aus, die schwere Schäden in Panyxan anrichtete. Efoluzzio wurde als Häuptling abgesetzt und aus dem Dorf verjagt. Er schloss sich Atlan und Razamon an, die Gemonio befreien wollten, da dieser ein Bruchstück des Parraxynts bei sich trug. Es gelang dem Arkoniden, Hammroon zu töten. Danach bauten sie einen primitiven Schlitten, luden den Kadaver des Eskirten darauf und suchten damit den Weg zurück. Aber es herrschte dichter Nebel, weshalb sie sich verirrten. (Atlan 301)

Unterwegs trafen sie auf einen Magier, der sich der Steinerne nannte und verantwortlich dafür war, dass sie schon davor von großen Raubvögeln attackiert worden waren. Mit einer Flöte beeinflusste er sie hypnotisch und wollte, dass sie sich in eine tiefe Schlucht stürzten. Atlan konnte das verhindern, indem er einen Stein auf den Kopf des Magiers warf, der daraufhin zersplitterte. Efoluzzio war ohnehin schon sehr furchtsam, vor allem was Magier betraf, und dieses Erlebnis schürte seine Angst noch weiter. Während des gesamten, insgesamt zwei Tage dauernden Rückwegs von Hammroons Höhle bis Panyxan war er ständig am Jammern und sah das Ende ihrer Tage bereits gezählt. Sie erhielten unerwartet Unterstützung durch zwei Raben, die sich auf Atlans Schulter setzten, was Efoluzzio den überraschten Ausruf »Odin!« entlockte, danach geleiteten die beiden intelligenten Vögel sie bis zum Rand von Panyxan. (Atlan 301)

Hier schilderte Efoluzzio den Tathergang sehr zu seinen Gunsten, konnte sich dabei bei seinen ehemaligen Untertanen wieder beliebt machen und wurde – nachdem sein Nachfolger von den Dorfältesten zum Rücktritt genötigt worden war – erneut als Häuptling eingesetzt. Das wurde durch ein großes Fest gefeiert, bei welchem unter anderem auch Hammroon verspeist wurde. Sogar einige ledige Frauen boten sich nun an, seine beiden durch die Steinlawine ums Leben gekommenen Frauen zu ersetzen. (Atlan 301)

Quelle

Atlan 301