Ermia

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Ermia war die Mutter Ermigoa Merotas.

Erscheinungsbild

Sie war eine schlanke, hochgewachsene und sehr attraktive Lemurerin, die den Schönheitsidealen der Altlemurer entsprach.

Charakterisierung

Die hochintelligente Frau besaß ein sehr feines Einfühlungsvermögen. Zudem war sie sehr tolerant gegenüber der Beziehung zwischen Selaron Merota und Agaia Thetin, die parallel zu ihrer Beziehung zu Selaron stattfand. Sie spürte allerdings auch, dass die Beziehung zwischen Agaia und Selaron unter keinem guten Stern stand. Agaia gegenüber verhielt sie sich nach außen hin respektvoll und zurückhaltend – vermutlich hassten sich beide Frauen aber aus tiefstem Herzen.

Geschichte

Wie die Angehörige des Stammes von Nomaden, die auf dem Planeten Luum-2 – später von Agaia Thetin in Tamanium umbenannt – lebten, war die Tochter des Nomadenpriesters Opran eine Nachkommin der Alt-Lemurer, die während der ersten Auswanderungswelle hier strandeten.

Ihr genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Sie lernte Selaron Merota im Laufe der ersten sieben Jahre seines Aufenthaltes auf Luum-2 kennen und lieben.

Nach einem Gelage bei einem Fest der Nomaden zeugte sie mit dem betrunkenen Selaron Merota eine Tochter, Ermigoa.

Selaron sah seine zweite Tochter Ermigoa selten und nur wenn er sich auf der Oberfläche von Luum-2 aufhielt. Er verbrachte viel mehr Zeit mit Mirona und hatte deshalb ein schlechtes Gewissen. Ermia zog Ermigoa hauptsächlich auf und lehrte sie das Leben der Nomaden. Ermia benahm sich gegenüber Agaia Thetin zurückhaltend. Agaia war gegebenüber Ermia auffallend herzlich. Selaron hatte aber den Verdacht, dass sich beide hassten.

Im Laufe der Zeit lebten sich die Nomadin und Selaron Merota – aufgrund von dessen immer längerer Abwesenheit durch die Forschungen für Agaia Thetin – auseinander. Während Ermigoa bei ihrem Vater blieb, heiratete Ermia einen angesehenen Angehörigen eines anderen Nomadenstammes.

Ihr Todesdatum ist unbekannt. Sie wurde nach Nomadenart im Sand von Luum-2 begraben. (PR-TB 288)

Quelle

PR-TB 288