Garkö

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Der Goonie Garkö war Erster Brotdiener von Doron-Sölp.

Erscheinungsbild

Er war groß und muskulös. In seinem kantigen Gesicht dominierte ein weit vorspringendes Kinn. (Atlan 361)

Charakterisierung

Er war machthungrig und rücksichtslos. Konkurrenten räumte er teilweise auch mit illegalen Mitteln aus dem Weg. (Atlan 361)

Geschichte

Einst ruinierte Garkö die Existenzgrundlage eines Konkurrenten, der sich daraufhin das Leben nahm. Dessen Familie wurde dem goonischen Gesetz nach zu Sklaven, die er in einer Art Gnadenakt bei sich aufnahm. Einer der Söhne seines Konkurrenten war Tarpsa, den er zu seinem Leibsklaven machte. (Atlan 361)

Als im Jahre 2649 das Kundschafterschiff Algonkin-Yattas über Doron-Sölp angeschossen und zur Landung gezwungen wurde, nahm Garkö an der Versteigerung der Abschussrechte der beiden Insassen teil. Sein Höchstgebot machte fast die Hälfte seines Vermögens aus, weshalb seine Jagd unbedingt erfolgreich sein musste. (Atlan 361)

Als die Fremden gesichtet wurden, brachte Tarpsa den Hinweis, wo sie zu finden seien. Seinem größten Konkurrenten Trössö gelang es jedoch, den Mathoner gefangen zu nehmen und in ein Versteck zu bringen. Trössö wollte ihm jedoch nicht helfen, sondern nach Ablauf von Garkös Jagderlaubnis (zwölf Planetentage) selbst töten. Algonkin-Yatta konnte sich befreien und Trösso davon überzeugen, dass er den Goonies helfen konnte, sich aus der Abhängigkeit von den Inspektoren zu befreien. Sie begaben sich zu einem Kraftwerk, wo der Kundschafter die angebrachten Fallen entschärfte. Danach wollte er Trössö und allen anderen Anwesenden zeigen, wie die Schaltungen korrekt vorzunehmen waren. Garkö konnte sie jedoch aufspüren und beschoss das Kraftwerk. Dabei erlitt Trössö eine (harmlose) Schussverletzung, der Fremde konnte entkommen. (Atlan 361)

Trössö kannte das Versteck des Kundschafterschiffs, weshalb ihn Garkö entführen ließ. Der versuchte vergeblich, den »Ersten Brotdiener« zu überzeugen, dass auch er davon profitieren würde, wenn die Macht der Inspektoren gebrochen war. Aber Garkö war daran nicht interessiert, sein Machthunger war zu groß. Er wollte sich zum alleinigen Beherrscher über die Energieversorgung hochschwingen, nachdem er den Mathoner getötet hatte. Unter Androhung schlimmster Folter sollte Trössö dessen Aufenthaltsort verraten. Damit das nicht passierte, überbrachten Samuander und Tarpsa diese Nachricht an Algonkin-Yatta, der daraufhin Doron-Sölp mit unbekanntem Ziel verließ, wodurch Garkö keinen Vorteil mehr aus der Gefangenschaft Trössös ziehen konnte. (Atlan 362)

Quellen

Atlan 361, Atlan 362