Ez Hattinger

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Major Ez Hattinger war im Jahre 2400 der Erste Offizier der ANDROTEST I.

Erscheinungsbild

Er war ein mittelgroßer und vierschrötiger Terraner mit einer hervorstehenden Hakennase, einem wuchtigen Kinn sowie braunen Augen und klobigen Fäusten.

Beim Start der ANDROTEST I am 3. Oktober 2400 war er 29 Jahre alt.

Charakterisierung

Wenn Hattinger seine gutturale Stimme ertönen ließ, konnte er schon wie ein grollender Büffel vor dem Angriff wirken. Er pflegte zudem eine etwas derbere Ausdrucksweise. Trotzdem passte auf ihn die Beschreibung: raue Schale, guter Kern.

Hattinger war Pfeifenraucher und führte immer einen großen Vorrat seines Lieblingstabaks »Java-Melange« mit sich. (PR 223)

Geschichte

Vor seinem Aufstieg zum Ersten Offizier der ANDROTEST I war er gemeinsam mit Pawel Kotranow Sergeant auf der POLAND.

Kotranow und Hattinger verunglückten auf dem Planeten Ustinov in einer gigantischen Pflanze, aus der sie erst ein Jahr später von einem Springerschiff gerettet werden konnten. Sie wurden eineinhalb Jahre in einem Spezialsanatorium der Aras behandelt. Danach wurde ein Teil ihrer Erinnerungen an den Planeten gelöscht.

Hattinger schloss sich dem Rettungskommando für die CREST II an und wurde Besatzungsmitglied der ANDROTEST I. Der Major nahm bereits am Testflug der ANDROTEST I Anfang September 2400 teil, bei dem das Raumschiff auf dem Planeten Morgot von terranischen Rebellen unter Befehl von Alexander Maxwell gekapert wurde. Die Besatzung wurde betäubt und gefangen genommen. Durch den Einsatz von Kapitän Guy Nelson gelang es, die Herrschaft über die ANDROTEST zurückzugewinnen und Maxwell zu verhaften. (PR-TB 30)

Er nahm an der Abschlussbesprechung vor dem Start der ANDROTEST I am 3. Oktober 2400 auf Opposite teil. Dabei traf er zum ersten Mal mit Omar Hawk zusammen, mit dem er sich in Folge nach einer kleinen Handgreiflichkeit seitens Hawk, den er »Kahler« zu nennen pflegte, gut verstand. Zusammen mit Hawk nahm er im Twin-System an Erkundungsmissionen auf Quarta und Quinta teil. Nachdem die ANDROTEST I das Flaggschiff der Solaren Flotte nicht im Twin-System gefunden hatte, flog sie weiter zum Horror-System, traf dort auf die CREST II und rüstete sie mit Versorgungsgütern aus. (PR 210)

Als während des Fluges mit der ANDROTEST II Kotranow »erkrankte«, und das Kind des Okrills Sherlock austrug, übernahm Hattinger zeitweise die Leitung des Schiffes und klärte Omar Hawk über das Dull auf. (PR 215)

Im April 2401 befand sich Ez Hattinger mit der ANDROTEST III im Horror-System. Nach der Bergung der vermeintlichen terranischen Agenten Major Halgor Sörlund, Hegete Hegha, Cole Harper, Son-Hao und Imar Arcus aus der von Maahks zerstörten ALTAI wurde auch die ANDROTEST III von Maahk-Raumern angegriffen. Dabei wurde die dritte Stufe der ANDROTEST III schwer beschädigt. Somit war eine Rückkehr des Raumschiffs ins Twin-System per Linearantrieb nicht mehr möglich.

Als Izza Koto, der Chefmathematiker an Bord, Ez Hattinger vorschlug, den Weg durch den Horror-Transmitter zu nehmen, um ins Twin-System zurückzugelangen, lehnte Hattinger entschieden ab. Er hielt ein solches Manöver für glatten Selbstmord. Doch auch der Kommandant der ANDROTEST III, Pawel Kotranow, war inzwischen von Seiten der geborgenen Agenten auf diesen Fluchtweg hingewiesen worden. Bei den Agenten handelte es sich in Wirklichkeit um von den Maahks nach den terranischen Vorbildern hergestellte Duplos. Als Kotranow außerdem vom Vorschlag Kotos erfuhr, stimmte er zu, obwohl Hattinger erneut vehement ablehnte.

Der Flug durch den Transmitter gelang. Nach der Ankunft im Twin-System musste Hattinger wie alle an Bord befindlichen Besatzungsmitglieder und Agenten-Duplos aus Sicherheitsgründen in Quarantäne. (PR 223)

Quellen