Farron Hirendelle

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Oberst Farron Hirendelle war im Jahre 2436 Kommandant des Superschlachtschiffes der IMPERIUMS-Klasse WASHINGTON. (PR 354, S. 22)

Erscheinungsbild

Er war ein Terraner. (PR 354)

Charakterisierung

Hirendelle war so sensibel, dass er das Abschlachten der Menschen untereinander nicht mehr mitansehen konnte, als die WASHINGTON im Januar 1943 über Stalingrad erschien. Oberst Hirendelle wollte gerne die Kämpfe beenden, doch Reginald Bull warnte vor einer Veränderung der Zukunft, einem Zeitparadoxon. (PR 354, S. 51–53)

Geschichte

Mitte Mai 2436, unter dem Kommando von Oberst Hirendelle, unternahm die WASHINGTON zusammen mit Reginald Bull einen Flug ins Wega-System zum Planeten Pigell. Nach einer Information des verstorbenen Zweitkonditionierten Aser Kin sollten dort Zeitexperimente stattgefunden haben. (PR 354, S. 20–24)

Die dortige Zeitstation der Meister der Insel war in den Jahren 2430 bis 2433 von den Akonen heimlich wieder repariert und danach für Zeitversuche verwendet worden. Die dabei aufgrund der defekten oder zerstörten Kontinuumsdämpfer entstandenen Nullfeldechos waren von der Zeitpolizei angemessen und – aufgrund der räumlichen Nähe zum Solsystem – mit der Menschheit in Verbindung gebracht worden. (PR 354, S. 29–30)

Über den Umweg eines kurzzeitigen Zeitsprungs der WASHINGTON von 493 Jahren in die Vergangenheit wurde Oberst Hirendelle Augenzeuge der Wikipedia-logo.pngSchlacht von Stalingrad. Nach der Rückkehr aus der Vergangenheit gelang es, die akonische Besatzung zu überwältigen. Dabei wurde der Zeittransmitter durch eine Selbstzerstörungseinrichtung vernichtet. (PR 354, S. 45–64)

Quelle

PR 354