Fred Winsell

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Fred Winsell war als Leutnant und Navigator auf dem Wachschiff MARY T. stationiert. (PR 166, S. 27)

Erscheinungsbild

Er war ein Terraner von kleiner Statur und neigte zur Fülle. (PR 166, S. 26)

Charakterisierung

Winsell war ein Mensch, der mit seinem Dasein zufrieden war. Obwohl für Sondereinsätze geschult, riss er sich nicht um Aufträge. Manchmal war er auch etwas schwer von Begriff. (PR 166, S. 27, 43)

Geschichte

Im Februar 2327 tat Fred Winsell Dienst auf der MARY T., als ein Funkspruch auf Hyperfunk-Basis vom Planeten Eysal einlief. Der Pilot Kal Jennings erfasste sofort die Brisanz der empfangenen Sendung. Es war ein Notruf im Morsecode, Jennings sendete sofort den Kode »null eins Strich eins eins« und alarmierte damit die Flotte. (PR 166, S. 38)

Kurz darauf bekam die MARY T. vom Flottenflaggschiff ERIC MANOLI den Auftrag, Eysal anzufliegen. (PR 166, S. 43)

Eine halbe Stunde bevor die MARY T. abflog, wurde deren Führung durch einen General in die Lage eingewiesen und der Auftrag spezifiziert: Ein Transmitter sollte in das Labyrinth von Eysal gebracht und somit die Evakuierung der dort arbeitenden Wissenschaftler ermöglicht werden. (PR 166, S. 49-50)

Mit dem Zerstörer Z-2339 brachten Fred Winsell und Kal Jennings es fertig, trotz der Ansammlung von Raumschiffen der Huldvollen in die Atmosphäre des Planeten einzudringen und zu landen. Sie verließen den Zerstörer mit dem auf einer Antigravplattform befestigten Transmitter. Trotz Gegenwehr erreichten sie einen Antigravschacht – schließlich hatten sie sich entsprechend vorbereitet. Als sie das dritte Tiefgeschoss erreichten, bebte der Planet, denn der Zerstörer an der Oberfläche war von den Huldvollen zerstört worden. (PR 166, S. 49-50)

Die Evakuierung begann, Fred Winsell verließ als vorletzter Eysal und wurde zur ERIC MANOLI abgestrahlt. (PR 166, S. 59)

Quelle

PR 166