Fyrn

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Fyrn war ein akonischer Transmittertechniker und Spion einer Untergrundorganisation Akons. (PR 139, S. 4)

Erscheinungsbild

Er war schlank, fast zerbrechlich. Sein Gesicht mit den grauen Augen und der schmalen geraden Nase wirkte sehr jugendlich. Bemerkenswert waren seine grau schimmernden Haare, die wie ein leuchtender Pelz wirkten. (PR 139, S. 8)

Charakterisierung

Als fanatisches Mitglied einer Untergrundbewegung war er zunächst davon überzeugt, die Galaktische Allianz werde das Blaue System zugrunde richten. Er glaubte, die Gründer und Förderer des Bündnisses müssten bekämpft werden. Seine Einstellung wandelte sich durch den Kontakt mit Perry Rhodan grundlegend. (PR 139 E)

Geschichte

Irgendwann im Jahre 2113 wurde Fyrns Bewusstsein von dem akonischen Arzt Kopaars so verändert, dass alle Erinnerungen an seine wahre Identität blockiert waren. Die Gedächtnissperre konnte nur von Eingeweihten entfernt werden. Sollten Unkundige versuchen, in Fyrns Unterbewusstsein vorzudringen, würde dies seinen Tod bedeuten. Fyrn hielt sich fortan für einen Transmittertechniker. Er gehörte zu jenen Spezialisten, die nach der Gründung der Galaktischen Allianz einen Großtransmitter auf Arkon III installierten. Dort spionierte er für seine Untergrundorganisation, ohne es zu wissen. (PR 139 E)

Auf Arkon III begegnete er Perry Rhodan in einer Kantine. Während die beiden Männer miteinander sprachen, kamen die Akonen Berháan, Rowynn und Sos von Láar hinzu. Sie hatten Fyrn durchschaut und wollten ihn verhaften. Rhodan nahm an, dass der akonische Geheimdienst Fyrns Tod in Kauf nehmen und versuchen würde, die Gedächtnissperre aufzuheben. Um das zu verhindern, behauptete Rhodan, er werde Fyrn der Solaren Abwehr übergeben. In Wahrheit nahm er Fyrn zu einem kurz bevorstehenden Einsatz mit. Gucky erhielt den Auftrag, Fyrn telepathisch zu überwachen. (PR 139 E)

Ziel des Einsatzes war eine Posbi-Station 50.000 Lichtjahre tief im Leerraum. Ein von Rhodan angeführtes Team sollte per Transmitter zum bei der Station positionierten Flottentender BA-F 333 versetzt werden. Es kam jedoch zu einer Wechselwirkung mit einer Anlage zur Herstellung von Posbis auf Surprise, so dass die Gruppe dort ankam. Fyrns Gedächtnisblockade verschwand infolge des Transmitterdurchgangs. Er war nun wieder von Hass auf Rhodan erfüllt, woraus er kein Geheimnis machte, da die mitreisenden Mutanten es ohnehin herausgefunden hätten. Fyrn wurde entwaffnet. (PR 139 E)

Kurz danach wurde die Gruppe von Laurins angegriffen. Während der Kämpfe rettete Rhodan Fyrn das Leben. Fyrn brachte einen Impulsstrahler an sich und hatte die Gelegenheit, Rhodan zu töten, verzichtete aber darauf. Durch Rhodans Verhalten war ein Umdenken ausgelöst worden. Fyrn kämpfte tapfer an der Seite der Terraner gegen die Laurins. Nach der Rettung der Gruppe durch die Solare Flotte gaben Fyrn und Van Moders eine Wahrscheinlichkeitsberechnung in Auftrag, die zu dem Ergebnis führte, dass die Posbis ursprünglich harmlos gewesen und erst durch Manipulationen der Laurins zu Feinden allen Lebens geworden waren. (PR 139 E)

Um Fyrn dauerhaft vor dem Zugriff des akonischen Geheimdienstes und der Rache seiner ehemaligen Mitverschwörer zu bewahren, ermöglichten Rhodan und Reginald Bull ihm ein neues Leben als Raumfahrer. Bull sorgte dafür, dass Fyrn mit der F-49 fliegen konnte. (PR 139 E)

Quelle

PR 139