GANTA

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Die GANTA war ein Großraumschiff der Varganen.

Technische Details

Das Doppelpyramidenschiff war 1300 Meter breit und 1840 Meter hoch. (Dunkelstern 7)

Bekannte Beiboote

Geschichte

Die GANTA war einer von insgesamt fünf Großraumern der Expeditionsflotte, mit der Kalarthras von der Milchstraße nach Gantatryn flog. (Dunkelstern 7)

Am 1. Juli 1225 NGZ tauchte die GANTA unvermittelt im Criil-System auf. Dort bestritt die AMENSOON einen schier aussichtslosen Kampf gegen einige Golfballraumer der Zaqoor und auch gegen Hornschiffe der Togronen. Das Riesenschiff materialisierte unmittelbar neben der AMENSOON und griff sofort in den Kampf ein. Ein Togronenschiff und vier Golfballraumer explodierten. Die beiden verbliebenen Garbyor-Schiffe suchten ihr Heil in der Flucht. Doch die von dem Großraumer abgefeuerten Schockimpulsbündel holten sie ein und brachten die paratronähnlichen Schutzschirme zum Kollabieren. Die Gravo-Zyklon-Projektoren beendeten die Existenz der Schiffe. Kalarthras versuchte Funkverbindung aufzunehmen, was ihm aber nicht gelang. Der Unbekannte wendete sich nun der Auseinandersetzung zwischen den Hornschiffen und den beiden Golfballraumern zu. Skrupellos wurden alle Raumschiffe zerstört. Die AMENSOON fing lediglich Koordinaten auf, dann nahm der Großoktaeder Fahrt auf und ging in den Hyperraum. (Dunkelstern 7)

Die Besatzung der AMENSOON entschloss sich, trotz großer Bedenken von Gorgh-12 und Atlan, zu einem Rendezvous mit dem mysteriösen Schiff zu fliegen, in dem Kalarthras das ehemalige Flaggschiff der varganischen Expedition nach Dwingeloo erkannt zu haben glaubte, die GANTA. Bei den übermittelten Koordinaten angekommen, wartete der Großraumer im Wikipedia-logo.pngOrbit um eine Sonne, einen schwachen Hyperstrahler, dessen Emissionen dennoch Tastimpulse breitbandig behinderten. Die Besatzung der AMENSOON wurde vom Kommandanten des Schiffes, Veschnaron, begrüßt und an Bord gebeten. Dieser erklärte, dass er mit der GANTA, seinem Schiff, erst vor kurzer Zeit aufgrund dunkler Vorahnungen nach Dwingeloo zurückgekehrt war. Veschnaron weihte Atlan und seine Freunde in seinen Plan ein, zu der Welt Galadat zu fliegen, wo er wichtige Daten Haitogallakins vermutete, von denen er sich Hinweise auf eine Schwachstelle der Lordrichter von Garb erhoffte. Nach wie vor quälten Atlan Zweifel über die Vertrauenswürdigkeit Veschnarons, aber er schloss sich ihm dennoch an. Sein Misstrauen wuchs, als der Flottenkommandant auf dem Flug nach Galadat erstaunliche Defizite in der Bedienung der GANTA offenbarte. (Dunkelstern 7)

Die GANTA landete mit der AMENSOON im Schlepp nahe dem Ufer des Sees Chingar auf Galadat. Kythara und Atlan kehrten per Transmitter auf die AMENSOON zurück, die abgekoppelt wurde. Atlans Zweifel an der Aufrichtigkeit Veschnarons verstärkten sich und wurden schlussendlich auch von Kythara und Kalarthras geteilt. Mithilfe von Überrang-Befehlen, die Kalarthras noch aus seiner Zeit als Expeditionsleiter kannte, drangen Atlan, Kalarthras und Kythara ähnlich dem Harun-al-Rashid-Verfahren in die GANTA ein. Die Hauptpositronik zeichnete nichts auf und meldete auch nichts weiter, sie teilte im Gegenteil den Eindringlingen den Aufenthaltsort Veschnarons mit. Aus einer Subzentrale im Bereich der Überlichttriebwerke erhielt Kythara Zugriff auf die Logbücher des Schiffes. Die Varganin ließ alle Spuren ihrer Anwesenheit entfernen. Nach der Rückkehr auf die AMENSOON mittels Transmitter löschte sie auch dessen Transportdaten. (Dunkelstern 7)

Mit einem Beiboot der GANTA, der NATAS, drangen Kythara, Atlan und Veschnaron in den Stützpunkt Cabjarl ein. Dort wurden sie von einem Trupp Zaqoor gestellt. (Dunkelstern 7)

Atlan und Kythara gelang mithilfe des Ganjasen Gevaron die Flucht. Alle drei flohen zur AMENSOON, die den Planeten Galadat umgehend verließ. Kalarthras legte davor noch Haitogallakins Forschungsstation mit den Bordwaffen in Schutt und Asche und zerschoss außerdem die Antriebssektion der GANTA, damit Veschnaron der AMENSOON nicht etwa mit diesem weit überlegenen Schiff folgen konnte. (Dunkelstern 8)

Schwer beschädigt wurde die GANTA von zwei Golfballraumern zum Dunkelstern geschleppt. (Dunkelstern 9)

Quellen

Dunkelstern 7, Dunkelstern 8, Dunkelstern 9