GAUSS

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Die GAUSS war im Jahre 2114 ein Leichter Kreuzer der STÄDTE-Klasse.

Technische Details

In einer Spezialanfertigung wurde aus der GAUSS eine gigantische Funkstation. In ihr arbeitete der stärkste Hyperfunksender der bis zum Jahre 2114 gebaut wurde. Die GAUSS diente damit zur Messung von Entfernungen, indem die Sendeenergie mit der Empfangsenergie eines genormten Signals verglichen wurde. Der Verlust an Energie pro 10.000 Lichtjahren war bekannt und so konnte auf die Entfernung geschlossen werden. (PR 148, S. 38–41)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Mitte Juli 2114 wurde die GAUSS über Frago von einem Fragmentraumer aufgenommen und zur Hundertsonnenwelt gebracht. Dort nahm sie Aufstellung und sandte ein Signal in Richtung Milchstraße aus. Als das Signal zurückkam stand die Entfernung fest: 289.412 Lichtjahre bis zur Milchstraße. Mit dieser Information war eine terranische Flotte in der Lage, die Hundertsonnenwelt zu finden. (PR 148, S. 38–41)

Bei der Art der Ermittlung der Entfernung hatte der Funkexperte der GAUSS, Luigi Telarini, die ganze Zeit das Gefühl etwas übersehen zu haben. Als dann eine fremde Flotte in der Nähe der Hundertsonnenwelt erschien, war klar, was sie übersehen hatten. Das Signal konnte angemessen werden und die Laurins hatten das ausgenutzt. (PR 148, S. 59, 60)

Als die Laurins angriffen, trat zum ersten Mal ein Effekt auf, der bisher noch nicht vorgekommen war. Die energetische Kraft der Schirmfelder der GAUSS ließ rapide nach. Bevor die GAUSS in die Librationszone ging, konnte sie trotz ihrer schwachen Bewaffnung noch einen Laurin-Raumer zerstören. Doch lange blieb sie nicht dort, denn sie hatte erhebliche Schäden erlitten. Als Major Mentor das Ausbooten der Mannschaft befahl, fehlten 73 Besatzungsmitglieder. Alle anderen konnten sich auf die Hundertsonnenwelt retten. (PR 149, S. 23–28)

Quellen

PR 148, PR 149