GEMMA FRISIUS

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Die GEMMA FRISIUS war ein modifizierter terranischer Kugelraumer der LUNA-Klasse in der ATLAS-Explorerflotte des Galaktikums. Der Name bezieht sich auf den terranischen Gelehrten Wikipedia-logo.pngGemma R. Frisius. (PR 2627 – Glossar)

Ihre Schwesterschiffe sind die TYCHO BRAHE und die NICOLAUS REIMERS.

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Heft: PR 2627
© Heinrich Bauer Verlag KG


Bekannte Besatzungsmitglieder

Die Besatzungsstärke des Raumschiffes beträgt 500 Personen.

Bekannte Beiboote

Geschichte

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Das Wrack der GEMMA FRISIUS
Heft: PR 2627 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Das Raumschiff wurde gegen Ende des Jahres 1468 NGZ für die ATLAS-Explorerflotte des Galaktikums umgerüstet. (PR 2627)

Im September des Jahres 1469 NGZ war die Besatzung der GEMMA FRISIUS damit beauftragt, Vermessungen im ehemaligen Hyperkokon Ordhogan-Nebel durchzuführen.

Das Schiff wurde von Blütenblatt 37 angegriffen und von Kleber 37 übernommen. Kleber 37 infiltrierte zahlreiche Schiffssysteme und Roboter, die sich daraufhin gegen die Besatzung wandten. Karim Benozov und Reuben Kerne waren die ersten beiden Todesopfer. Sukzessive kamen fast alle Besatzungsmitglieder ums Leben. Schließlich wurde auch die Hyperinpotronik der GEMMA FRISIUS übernommen.

Das Schiff wurde mit anderen 47 Einheiten, die von den übrigen Blütenblättern der Zeitrose gekapert wurden, entlang der Wikipedia-logo.pngEkliptik des Solsystems in einem Abstand von etwa einem Lichtjahr stationiert. Die Schiffe lösten dort die Versetzung am 5. September 1469 NGZ aus. (PR 2627)

Das Wrack der GEMMA FRISIUS wurde am 14. November 1469 NGZ von der JULES VERNE und Ronald Tekener im Sektor Null gefunden. Es gab keine Lebenszeichen in dem Wrack, stattdessen wurden viele Besatzungsmitglieder tot geborgen.

Die Aufzeichnungen von David Campese lieferten erste Hinweise auf die Zeitrose und das BOTNETZ. (PR 2627)

Quellen