Gerald O'Malley

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Gerald O'Malley war ein Besatzungsmitglied des Scoutschiffes ST. QUENTIN.

Erscheinungsbild

Er war ein männlicher Terraner.

Geschichte

Im Zuge des weiteren Vordringens der Solaren Flotte in Richtung Andromedanebel wurde eine Gruppe von Schlachtkreuzern zur Erkundung der Randgebiete dieser Galaxie abgestellt. Die ST. QUENTIN unter dem Kommando von Major Don Redhorse startete ihre Mission am 17. Dezember 2402 als viertes der 15 Scout-Schiffe von Andro-Beta aus. Als das Raumschiff rund 5000 Lichtjahre in den Andromedanebel eingedrungen war, versagte der Antrieb und die ST. QUENTIN flog eine unbekannte Sonne an. Die Sonne wurde Quentin genannt und ihr einziger Planet Quentin 2402, nach dem Jahr seiner Entdeckung.

Nachdem die ST. QUENTIN von einer unbekannten Kraft in das System gezogen worden war, landete das Schiff in der Nähe der Stadt Popaque. Bei der folgenden Erkundung wurden insgesamt 52 Besatzungsmitglieder durch die Quentiner enthauptet. Gerald O'Malley, der die Nummer 33 des Erkundungsteams trug, gehörte dazu. Bei den weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass vor langer Zeit ein fremdes Raumschiff auf Quentin 2402 gelandet war. Die Besatzung war verschwunden, nur das Raumschiffswrack war zurückgeblieben und wurde von den Quentinern als »Großes Haus« bezeichnet. Popan Mirz, ein parapsychisch begabter Quentiner, lenkte die Gesellschaft der Quentiner nach seinen Vorstellungen und war auch für die Ermordung der Besatzungsmitglieder der ST. QUENTIN verantwortlich. Er versuchte, die technischen Spezialisten der ST. QUENTIN dazu zu benutzen, das Wrack zu reparieren, die anderen Wissenschaftler waren für ihn ohne Wert. Im weiteren Verlauf konnte Mirz aufgespürt und getötet werden.

Quelle

PR-TB 54