Germo Hillard

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Germo Hillard war ein im Hanse-Kontor Arxisto-Park tätiger Computerspezialist.

Erscheinungsbild

Er war ein schmächtiger, unsicher wirkender Mittfünfziger. (PR 1022)

Charakterisierung

Auf seinem Fachgebiet war er eine Koryphäe. (PR 1022)

Geschichte

Als Arxisto Mitte Oktober 424 NGZ aus zunächst unbekannten Gründen mit Materiebrocken bombardiert wurde, die scheinbar aus dem Nichts erschienen, erkannte Hillard, dass die Materialisationen nicht nur optisch und akustisch wahrnehmbare Begleiterscheinungen hatten, sondern auch hyperphysikalische. Jeder Materialisation gingen hyperenergetische Eruptionen voran. Am 15. Oktober kam es zu Eruptionen, die so stark waren, dass sogar das Computernetzwerk des Hanse-Kontors gestört wurde. Kontorchef Arger Staball erteilte Hillard den Auftrag, ein Sicherheitspaket zu erstellen. Ein Vorwarnsystem konnte installiert werden. (PR 1022)

In dieser Zeit erhielt Hillard Liebesbriefe von der Bürgersprecherin Linde Heafen über das Computernetz, was ihm sehr peinlich war, zudem Heafen als äußerst unangenehme Zeitgenossin galt. Im Verlauf einer Bürgerversammlung, an der Hillard als Vertreter Staballs teilnahm, kamen die Liebesbriefe zur Sprache. Heafen hatte ähnliche Nachrichten erhalten. Hillard fand heraus, dass der Kontorcomputer dahintersteckte. Aufgrund der Störungen, zu denen es infolge der Eruptionen gekommen war, war der Computer zu der Ansicht gelangt, Hillard und Heafen müssten verkuppelt werden, weil sie ihren Psychogrammen zufolge miteinander harmonierten. Zumindest eine Gemeinsamkeit hatten sie tatsächlich: Beide waren einsam. (PR 1022)

Quelle

PR 1022