Gewitterwal

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Der Gewitterwal, von den Gäonen auch Gnar genannt, ist eine Lebensform von Byleist.

PR2921.jpg
Ein Gewitterwal verfolgt einen
HALLEY-Jäger

Heft: PR 2921
© Heinrich Bauer Verlag KG

Beschreibung

Junge Gewitterwale sind wenige Meter groß, alte Individuen können gigantische Ausmaße annehmen. Ihre Leiber ähneln einer Qualle mit langen, herumtastenden und mit Saugnäpfen versehenen Nesselarmen. Die Außenhaut dieser Wesen ist faltig, man sieht auf ihr feine Kräuselbewegungen. Eine Reihe von Elmsfeuern kriecht und springt zwischen den kristallinen Ablagerungen der Außenhaut herum. (PR 2921)

Die Gewitterwale ernähren sich von elektrischer Energie, die von den Blitzen der Byleist-Atmosphäre stammt. Sie verschmähen aber auch nicht die höherdimensionalen Entladungen eines Schutzschirmes. Die Gewitterwale scheiden Cabernast aus. Diese kristalline Substanz ist mit purer Energie überladen und wird in der Atmosphäre von Byleist durch die Stürme verteilt. Im Laufe der Zeit entstand auf diese Weise die so genannte Grauschicht, in der die Gäonen ihren Verbund von Gewittergondeln aufbauten. (PR 2921)

Verwendung

Genetisch optimierte Versionen von jungen Gewitterwalen wurden von Yves Strang als Wächter der Gewitterschmiede verwendet. Diese Tiere wurden in metallene Gestelle gesteckt, die es ihnen möglich machten, sich durch die Schmiede zu bewegen und mit Greifern nach Gegenständen schnappen zu können. (PR 2921, S. 49)

Geschichte

Mitte November 1551 NGZ machten die Galaktiker der RAS TSCHUBAI die Bekanntschaft mit dieser Lebensform. (PR 2921, S. 19)

Quelle

PR 2921