Gryolen

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Die Gryolen sind ein Volk der Galaxie Hangay, sie gehörten zur Kansahariyya.

Erscheinungsbild

Gryolen stammen von Lebewesen ab, die mit terranischen Wikipedia-logo.pngSchildkröten verglichen werden können. Allerdings gehen die Gryolen aufrecht und werden bis zu 1,30 Meter groß. Ihre Körper sind fast genauso breit gebaut und haben eine sehr flache Brustpartie, dafür aber einen gewölbten Rücken, in dem noch der zurückgebildete Schildkrötenpanzer erkannt werden kann. (PR 1374, S. 41, ...)

Angehörige des Volkes haben einen vergleichsweise kleinen Kopf. Sie besitzen je zwei fleischige Beine und Arme, die sie einerseits beinahe völlig einziehen, andererseits aber auch sehr weit ausfahren können. Die Hände von Gryolen wirken mit ihren fünf Stummelfingern unbeholfen. (PR 1374, S. 41, ...)

Bekannte Gryolen

Geschichte

Als Mitgliedsvolk der Kansahariyya arbeiteten auch die Gryolen auf das Ziel hin, die Galaxie Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan ins Standarduniversum zu versetzen.

Die Gryolen stellten den für medizinischen Belange zuständigen Teil der Besatzung der NARGA SANT, die als Vorauskommando nach Meekorah wechselte und um das Jahr 50.027 v. Chr. die Mächtigkeitsballung Estartu erreichte. (PR 1348, PR 1349)

Anmerkung: Über das Jahr des Transfers der NARGA SANT nach Meekorah gibt es unklare Angaben. Siehe dazu NARGA SANT: Ankunft in Meekorah.

Wie alle anderen Besatzungsmitglieder unterlagen auch die Angehörigen des Volkes der Gryolen schließlich den durch den Strangeness-Schock ausgelösten Mutationen und der damit einhergehenden Verdummung. Sie wurden im Zuge dieser Ereignisse in der Galaxie M 33 auf einem eigenen Planeten angesiedelt. (PR 1349)

Anmerkung: Später wurde diese Volksgruppe in M 33 von den Ctl-Robotern ausgelöscht. In PR 1338, Kap. 5 werden sie zwar nicht namentlich erwähnt, aber von den 21 Völkern der NARGA SANT überdauerten nur die Kartanin.

Das Projekt der Galaxienversetzung war 448 NGZ von Erfolg gekrönt: Das letzte Viertel der Galaxie Hangay materialisierte in der Lokalen Gruppe im Einsteinuniversum. Danach zerfiel die Kansahariyya in zahlreiche kleinere Sternenreiche.

Quellen

PR 1348, PR 1349, PR 1374, PR 1443