Guarant

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit Guarants Tarnidentität Ilkan. Für weitere Bedeutungen, siehe: Ilkan.

Guarant war der Anführer der auf dem Planeten Kristan in der Galaxie DaGlausch ansässigen Verbrecherorganisation Guaranteka.

Erscheinungsbild

In seinem Äußeren erinnerte der Ketomi an einen auf vier Beinen gehenden und wie von einer knorrigen Rinde überzogenen Baum. Der elastische Körper war lediglich 80 cm groß. Seine acht Arme reichten fast bis auf den Boden. Die Hände verfügten über sechs Finger. Die Sinnesorgane Augen, Ohren und die abwärts gekrümmte Nase sowie der Mund befanden sich auf einer von Warzen überzogenen kugelförmigen Erhebung am »Kopfende« des Wesens.
In seiner Begleitung befand sich ein Lamuuni-Vogel. (PR 1914)

Charakterisierung

Guarant war der letzte lebende Vertreter seines Volkes.
Er war außerordentlich machtbesessen. Zur Durchsetzung seiner Absichten war er bereit, »jedes« Mittel einzusetzen. Seine mentale Stärke sowie seine Parafähigkeiten der Telepathie und der Telekinese prädestinierten ihn nicht nur zum Anführer der Guaranteka, sie trugen auch maßgeblich dazu bei, dass sich ihm der Lamuuni angeschlossen hatte. (PR 1914)

Als Führer der Guaranteka gab er sich geheimnisvoll und agierte nur aus der Anonymität heraus. Niemand wusste, wer Guarant war. Er ließ es sich jedoch nicht nehmen, als »Ilkan« wie ein normales Mitglied an den Aktionen der Organisation teilzunehmen. (PR 1914)

Geschichte

Im Februar des Jahres 1290 NGZ hatte Guarant es geschafft, seine Organisation zum gefährlichsten Gegner für die von den Companeii gestellte, korrupte Regierung aufzubauen. Deren Macht zu brechen und selbst über die Freihandelswelt zu herrschen, war sein erklärtes Ziel. Um dem näherzukommen, überfiel er, in seiner Tarnidentität Ilkan, zusammen mit Sprwll, seinem insektoiden Mitstreiter, und einem Trupp Prolongiden die Ansiedlung der aus geschäftlichen Gründen hier lebenden Thorrimer. Als die sich jedoch nicht zu einer Zusammenarbeit zwingen lassen wollten, ihre Geschäfte also nicht im Sinne der Guaranteka tätigen wollten, war er eigenhändig beteiligt, alle Bewohner zu töten und die Siedlung zu verwüsten. (PR 1914)

Guarant hörte von den überraschend aufgetauchten, bislang unbekannten Alashanern. Die boten mit dem ZZ-89 ein für hiesige Verhältnisse überragendes Ortungsgerät samt Konstruktionsplänen im Tausch gegen eine automatische Fabrik an. In diesem Gerät sah Guarant eine Chance, seine Machtposition weiter auszubauen und war sogar bereit, seine Anonymität dafür aufzugeben. Nur von seinem Lamuuni begleitet begab er sich persönlich an Bord des Raumschiffes der Fremden und sprach mit deren Kommandantin Fee Kellind. Nachdem er sich zu erkennen gegeben hatte, war die Alashanerin jedoch nicht bereit, sich auf Geschäfte mit dem Verbrecher einzulassen. Guarant nahm diese Niederlage zum Schein hin. Bevor er wieder von Bord ging, nutzte er die Teleporter-Fähigkeit seines Lamuunis und kundschaftete das Schiff aus. Das Ortungsgerät konnte er jedoch nicht erbeuten, da es durch einen HÜ-Schirm gesichert wurde. (PR 1914)

Als das Tauschgeschäft schließlich zwischen den Alashanern und dem Tampa-Konsortium zustande gekommen war, nutzte Guarant seine letzte Möglichkeit, doch noch an Profit zu gelangen. Mit einer Gleiter-Staffel griff er die GOOD HOPE III an. Während dieses Angriffs setzte Guarant auch Telekinese ein. Als er mit dieser Fähigkeit Benjameen von Jacinta töten wollte, gelang es Tuck Mergenburgh in letzter Sekunde, den Gleiter Guarants zur Explosion zu bringen und den Verbrecher auf diese Weise zu töten. (PR 1914)

Quelle

PR 1914