Gwalontar (PR Neo)

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Das Gwalontar beschreibt die Anzahl von 177 Schiffen, die in einem Konvoi durch die Endliche Nacht von Hela Ariela nach Kira Ariela oder umgekehrt fliegen.

Allgemeines

Ein Gwalontar ist wörtlich übersetzt eine »Kelchfüllung«. Der Begriff beschreibt die von Anetis festgelegte Anzahl von Schiffen, die durch die Endliche Nacht zwischen der Hauptebene der Milchstraße und dem etwa 20.000 Lichtjahre darunter liegenden Kugelsternhaufen Thantur-Lok in einem Konvoi verkehren dürfen. Ein Gwalontar besteht aus genau 177 Schiffen. Die Einhaltung dieser Regel wird von den Lotsen überwacht. (PR Neo 53)

Ein Lotse begleitet den Konvoi und führt die notwendigen Berechnungen für die Sprünge durch. Der Konvoi springt jeweils 500 Lichtjahre. Bei jedem Sprung passiert er dabei einen der 35 Hamtar-Weltraumbahnhöfe. In den Weltraumbahnöfen legen die Schiffe eine Pause ein, um die Transitionstriebwerke wieder aufzuladen. (PR Neo 53, Kap. 1)

Geschichte

Anfang Mai 2037 erreichte der 178 Schiffe umfassende Tross des Regenten von Thantur-Lok kommend das Sonnenleuchtfeuer Hela Ariela. Er hatte damit das Gwalontar bereits um ein Schiff überschritten. (PR Neo 53, Kap. 3)

Unter der Führung der Khestan Ihin da Achran erreichte der Tross des Regenten Ende Mai 2037 erneut das Leuchtfeuer Hela Ariela. Er bestand nun zusammen mit der neu aufgenommenen TIA'IR aus 179 Schiffen. Der Hohe Lotse Khe'Rhil verweigerte zunächst die Passage, ließ sie dann aber auf Druck von da Achran doch zu. Er stellte jedoch die Bedingung, den Tross selbst zu begleiten. (PR Neo 53, Kap. 3)

Während der Überfahrt hatte die ORESTOS eine Fehltransition und erreichte Hamtar-14 nicht. Hamtar-14 hatte nur 178 Strukturerschütterungen wahrgenommen. Das Schiff musste sich also außerhalb des 35 Lichtjahre durchmessenden Erfassungsbereichs befinden. Da Achran befahl der VAREK'ARK, das Schiff zu suchen. (PR Neo 53, Kap. 11)

Sie fanden das Schiff mit zerstörten Transitionstriebwerken treibend im Weltall. Überraschenderweise gab es einen Überlebenden. Der Missk Shreer erzählte von Problemen bei der Transition nach Hamtar-14. Durch einen schweren Sicherheitsverstoß kurz vor dem Sprung hatte die ORESTOS den Anschluss verloren. Als der Missk aus einer Ohnmacht erwachte, war das Schiff leer. Besatzungsmitglieder und Rettungskapseln waren verschwunden. Kurz darauf sah er große Schemen außerhalb des Schiffes. (PR Neo 53, Kap. 15, 17)

Als die ORESTOS ein Eigenleben begann, rief der Missk ängstlich immer wieder Enthach, Sternenteufel. Die vorher stillgelegten Systeme erhielten wieder Energie, jedoch nur, um einen Countdown herunterzuzählen. Anra'Thir'Nom versuchte mittels Meditation und seines Körperfilms den Herzschlag des Schiffes nachzuspüren. Er konnte nur den Tod in allen Systemen erkennen. Die eigenen Kampfroboter töteten das ganze Team bis auf Ihin da Achran, Thomases und den Lotsen. Die VAREK'ARK las die im All Gestrandeten nach einiger Zeit auf. (PR Neo 53, Kap. 19)

Schockiert von den Ereignissen auf der ORESTOS stimmte da Achran zu, ein weiteres Schiff, einen alten unithischen Frachter mit Maschinenschaden, in Hamtar-14 zurückzulassen, um so das Gwalontar zu erfüllen. (PR Neo 53, Kap. 21)

Quelle

PR Neo 53