Hauptgezeitenwandler

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Der Hauptgezeitenwandler war ein gewaltiger Gebäudekomplex am Nordpol des Merkur. Der Komplex wurde in den Jahren 3434, 3460 und 1289 NGZ jeweils durch Feindeinwirkung zerstört, und immer wieder aufgebaut.

Aufbau

Der Standort des Hauptgezeitenwandlers ist in der Nähe des Nordpols innerhalb der Zwielichtzone. Der gesamte Stützpunkt belegt ein einhundert Kilometer durchmessendes Areal. Der Gebäudekomplex ist sowohl überirdisch, aber vor allem unterirdisch angelegt. Die Hauptschaltzentrale liegt achthundert Meter unter der Oberfläche, die Hauptrechenzentrale in zwölfhundert Metern Tiefe.

Im Jahre 3459 ergänzt der Zeitmodulator den Hauptgezeitenwandler. Dabei handelt es sich um einen Abstrahlturm aus einer Ynkelonium-Terkonit-Legierung von 1800 Metern Höhe und 350 Metern Durchmesser, der die Komponenten des Zeitmodulators enthält.

Funktion

Der Hauptgezeitenwandler ist für die Energieversorgung und Weiterleitung des systemumspannenden ATG-Felds zuständig. Die benötigte Energie wird durch einen Hypertronzapfer direkt von der Sonne bezogen, durch spezielle Anlagen mit ÜDK-Howalgonium in hyperenergetische Schwingungseinheiten umgewandelt und über eine Para-Verbundleitung überlichtschnell an alle Planeten des Sonnensystems und an die überall eingesetzten Gezeiten-Satelliten weitergeleitet. Dort erzeugen die Antitemporalen Gleichrichtungskonverter das ATG-Feld.

Darstellung

Risszeichnung: »Hauptgezeitenwandler des ATG-Feldes auf Merkur« (PR 1847) von Gregor Sedlag

Geschichte

Im Jahre 3430 wurde der Gezeitenwandler zum ersten Mal in Betrieb genommen. Zerstört wurde der gesamte Komplex im Jahre 3434, als die Energien, die bei der Vernichtung des cappinschen Todessatelliten auftreten, auf den Hypertronzapfstrahl überschlugen. Neu aufgebaut, nahm der Hauptgezeitenwandler im Jahre 3459 erneut den Betrieb auf, um das Solsystem vor den Laren zu schützen. Auch diesmal wurde der Gebäudekomplex vernichtet, als es den Invasoren gelang, in das System vorzustoßen.

   ... todo: Dritte Vernichtung durch Atlan ...

Danach lag das Gebiet brach, bis im 14. Jahrhundert NGZ das Forschungszentrum Merkur-Alpha an dem ehemaligen Standort errichtet wurde.

Quellen

PR 400, PR 402, PR 449, PR 662, PR 664, PR 673, PR 2276