Holzer Mikele Buchard

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Der Rudyner Holzer Mikele Buchard war im Jahre 3102 ein Besatzungsmitglied der ZUIM.

Anmerkung: Der Name ist ein Anspielung auf den PR-Autor Michael H. Buchholz.

Erscheinungsbild

Das rundliche Gesicht wurde von schwarzgelockten Haaren umrahmt. Die Haut, die sich über der breiten Stirn spannte, war gebräunt. Er trug einen schwarzen Oberlippenbart und schwarze Kontaktlinsen, die ihn geheimnisvoll erscheinen lassen sollten.

Geschichte

Holzer M. Buchard war im Jahre 3102 auf einer anscheinend verzweifelten Suche nach einer Partnerin. Dazu erstellte er Listen von neu auf der ZUIM angekommenen Frauen, mit denen er versuchte, eine Beziehung aufzubauen.

Buchard war Techniker der Klasse 2 auf der ZUIM und dort für Biopositronische Grundprogrammierung zuständig.

Auf dem Weg zu einem Reparaturauftrag begegnete er Karaia Cortez, die sich mit ihm verabredete. Überglücklich war er so in Gedanken versunken, dass er an dem Schleusenbereich, in dem er ein Relais austauschen sollte, vorbeiging. Dies war das Glück der Agentin Ernesta Gori, die im Schleuseninneren gegen den Sog ankämpfte, der die Atemluft infolge des geöffneten Außenschotts entweichen ließ. Buchard überbrückte die Verriegelung und konnte Gori in den Korridor ziehen. Noch bevor er sich von der Anstrengung einigermaßen erholt hatte, gelang es der Agentin, spurlos zu verschwinden.

Beim Treffen mit Karaia Cortez erregte Buchard durch seine, wie sie glaubte, Prahlereien, er hätte eine Frau vor dem Erstickungstod im Weltraum gerettet, das Missfallen der Technikerin. Sie servierte ihn eiskalt ab und wollte mit ihm nichts mehr zu tun haben.

Durch eine Schlamperei bei der Wartung der Vitalscanner in einer Ladebucht, für die Holzer M. Buchard und Fresko Balibari zuständig waren, gelang es Neife Varidis, Atlan, Trilith Okt und Oderich Musek unbemerkt an Bord eines Segmentcontainers zu gehen.

Quelle

Rudyn 2