Horace Taylor

Horace Taylor war Wissenschaftler und Experte auf hypergravitatorischem Gebiet. Im Jahre 2327 war er Leiter der terranischen Molkex-Forschung auf Aralon. (PR 175, S. 9)

Erscheinungsbild

Er war Terraner und ein typischer Wissenschaftler. (PR 175)

Charakterisierung

Taylor war die Ruhe selbst, wenn es Probleme gab. Das zeichnete ihn als Team-Chef auf. Nur Tyll Leyden schaffte es immer wieder, ihn aus der Reserve zu locken. (PR 175, S. 14)

Mehrmals wurde er von Tyll Leyden darauf hingewiesen, dass seine Hypergravitationstheorie bezüglich des B-Hormons falsch sei. Doch Taylor versuchte Leyden jedes Mal aus dem Team zu werfen. Das gelang ihm schon aus dem Grund nicht, da Tyll Leyden Fürsprecher bei der Administration hatte – in erster Linie Reginald Bull. (PR 175, S. 14, 29)

Geschichte

Im Dezember des Jahres 2327 wurden Horace Taylor und seine Forschungsgruppe auf Aralon von Reginald Bull besucht. Seine Frage, was das für ein Gerät in der Ecke sei, wurde beantwortet mit: Hypertron, das sie zusammengebastelt hätten. Nach einem Tobsuchtsanfall stellte Bull klar, dass die Wissenschaftler ihre Zeit nicht für Basteleien opfern, sondern in ihre Forschung stecken sollten und solche Geräte seien doch bitte anzufordern. (PR 175, S. 9)

Horace Taylor verfluchte sein Schicksal nicht zum ersten Male, das ihn zum Leiter der terranischen Forschungsgruppe auf Aralon gemacht hatte, als ihn Bull aus dem Bett holen ließ. Er musste ihm gestehen, dass das neu gelieferte Hypertron nicht in Benutzung war. Taylor wollte die Benutzung des Hypertrons niemand anderem anvertrauen. (PR 175, S. 14, 55)

Somit wurde dann Horace Taylor noch im Dezember durch Reginald Bull von seinem Posten als Leiter der Forschung auf Aralon abgesetzt und durch Dr. Dr. Ing. Labkaus ersetzt. Trotz der Blues-Gefahr im Nacken hatte sich Taylor als Bremse bei der Forschung gezeigt. (PR 175, S. 55)

Quelle

PR 175