Hyperraum-Resonator

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Ein Hyperraum-Resonator dient zur Messung fünfdimensionaler Resonanzen, die sich durch den Meganon-Faktor ausdrücken lassen.

Allgemeines

Auf Camelot wurde eine zusätzliche Eigenschaft des fünfdimensionalen Spektrums entdeckt. Sie leitet sich aus dem Hintergrundrauschen des Universums ab. Jede einzelne Sonne weist eine Fünf-D-Struktur auf, die sich vor diesem Hintegrundrauschen charakteristisch abzeichnet. Solche Resonanzen sind über mehrere Millionen Lichtjahre hinweg mittels Hyperraum-Resonator nachweisbar. Man erhält jedoch keine Daten über Größe und Spektralklasse. (PR 1809, S. 26ff.)

Auch Unregelmäßigkeiten und Verzerrungen des Meganon-Faktors durch unterschiedliche Phänomene lassen sich orten. Aufgrund weiterer Forschungen können qualitative Aussagen über die Art der Phänomene getroffen werden.

Aufbau

Das handliche Gerät besteht aus mehreren Blöcken, die verschiedenen Empfangs- und Messsysteme befinden sich im größten Block. Die Bedienung der integrierten Syntronik erfolgt über ein kleines Sensorfeld mit Display. Die Energiesysteme bestehen aus einem Nugas-Reaktor und Gravitrafspeichern, können jedoch auch extern angekoppelt werden.

Zum leichteren Transport wurde auch ein Antigravsystem eingebaut. Der Hyperraum-Resonator lässt sich somit bequem am Gürtel eines SERUNS befestigen.

Darstellung

Datenblatt: »Terranische Technik – Hyperraum-Resonator« (PR 1808 – Report) von Markus Silbereisen

Geschichte

Auf Camelot entwickelt, befand sich der Hyperraum-Resonator im Jahre 1288 NGZ noch in der Erprobung.

Der erste Erfolg stellte sich ein, als bei einer routinemäßigen Durchleuchtung der Milchstraße auch das Solsystem abgetastet und festgestellt wurde, dass sich dort ungewöhnliche Hyperstrukturen entwickelt hatten. Dies war letztlich der Hinweis auf die Vorgänge auf Trokan. (PR 1802)

Noch 1289 NGZ gaben Messungen mit dem Resonator der GILGAMESCH im Raum Lafayette keinen Grund zur Annahme, dass sich dort etwas verbarg, was den Hyperraum benutzt oder manipuliert. (PR 1809)

Eine unerlaubte, heimliche Nutzung des Hyperraum-Resonators durch Dorothea Ringent, zu der sie von Kummerog erpresst wurde, führte zur Identifizierung der Galaxie NGC 1313. Diese schien mit seiner Heimatgalaxie Bröhnder identisch zu sein. (PR 1822)

Beim Eintreten des Absolutums konnte durch Analyse der Verzerrungen der Meganon-Welle zwischen Implosions- und Kaskadenphasen unterschieden werden. (PR 1841) Am 4. Mai 1289 NGZ wurden Phänomene registriert, die auf einen heftigen paranormalen Vorgang schließen ließen. Das Zentrum lag auf Topsid, wo schließlich der Philosoph Icci-Ecc entdeckt wurde. (PR 1842, PR 1846) Später ergaben Messungen des Hyperraum-Resonators der GILGAMESCH, dass die herzschlagähnlichen Signale des Philosophen im Arkonsystem nicht mehr vorhanden waren. (PR 1868)

Quellen

PRR 264, PR 1809, PR 1841, PR 1842, PR 1846, PR 1868