Hypertaster

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit der Maßeinheit Hypertron. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hypertron.

Der Hypertaster ist Teil der Außensensorik von Raumschiffen und Raumstationen.

Er nutzt als Übertragungsmedium den Hyperraum. Deshalb ist er in der Lage, Objekte in der weiteren Umgebung in Echtzeit annähernd ohne Laufzeitverzögerungen aufzuspüren.

Funktionsweise

Im Gegensatz zum Hyperorter arbeitet er aktiv, das heißt er sendet selbst Hyperimpulse aus und empfängt deren Reflektionen. Er kann daher auch Objekte feststellen, die selbst keine Strahlung aussenden. Die Genauigkeit wird geringer, je größter die Tastdistanz ist. (PR 920 – Computer)

Durch das aktive Aussenden von Tastimpulsen, die zudem auch noch an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können, kann die Genauigkeit und Auflösung erheblich gesteigert werden. Die Intensität der wieder eingehenden Impulse wird in Hypertron angegeben.

Seine Reichweite hängt von der Stärke der ausgesendeten Impulse, von der Empfindlichkeit des Empfängers, Störeinflüssen der Umgebung und der Größe beziehungsweise Reflexivität des Objekts ab.

Beispielsweise konnte Mitte des 5. Jahrhunderts NGZ kein noch so starker Hypertaster weiter als wenige Lichttage in den Kern der Milchstraße hineinsehen. (PR 1322)

Sein Einsatz kann von Anderen – insbesondere von dem georteten Objekt – leicht festgestellt werden. (PR 1310)

Anmerkung: Leider wird oft in der Handlung nicht sauber zwischen Hyperorter und -taster unterschieden. Auch die Reichweitenangaben sind in der Serie inkonsistent.

Anwendungsgebiete

Hypertaster gehören zu den Ortungsgeräten von Raumschiffen und Raumstationen, kommen aber auch in Elektronenbrillen zum Einsatz.

Um der Ortung durch Hypertaster zu entgehen, wurden Hypertaster-Deflektoren entwickelt, wie sie als Teil der sogenannten Laurin-Antiortung auf Raumschiffen zu Einsatz kamen. (PR 2515, PR 2750)

Quellen