INTURA-TAR

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Die INTURA-TAR war das Generationenschiff der rawwischen Orr-Sippe. Diese sind in ganz Puydor als friedliche, religiöse Sektierer bekannt.

Technische Details

Die INTURA-TAR war einst ein normales Rawwen-Lebensschiff mit einer Länge von 1500 m und einer maximalen Dicke von 650 m. Bei dem Angriff der Varmiren, um Guu'Nevever zu töten, wurde der INTURA-TAR das Heck weggeschossen. Seitdem war sie nur noch etwa 650 m lang. Durch zusätzliche Anbauten wurde das Heck geglättet.

Innen war die INTURA-TAR äußerst prachtvoll ausgestattet. Schließlich sollte sie ein Tempel der Gottheit »Yammamihu« sein.

Geschichte

Etwa 25.000 v. Chr. war die INTURA-TAR das Lebensschiff der Agmem-Sippe. Diese verdiente ihren Lebensunterhalt vor allem mit Piraterie. Als jedoch Guu'Nevever und Jii'Nevever damit begannen, um Curayo herum für friedliche Stimmung zu sorgen, waren die Agmem-Rawwen die Ersten, die als Gruppe vereinnahmt wurden. Von nun an stand die INTURA-TAR den Träumern zur besonderen Verwendung zur Verfügung. (PR 1931)

Wenn Guu'Nevever seine Zöglinge auf Gojom besuchte, so reiste er immer mit der INTURA-TAR. Dies wussten auch die Varmiren. Durch Bestechung wurde die Orr-Sippe dazu gebracht, die Agmem-Sippe zu verraten. Die Varmiren konnten nun über Gojom einen Überfall arrangieren. Guu'Nevever sollte dazu gebracht werden, das Schiff zu verlassen und sich auf Gojom zu reinkarnieren. (PR 1931)

Also starteten die Varmiren einen Angriff auf die Gojomer, ließen dies jedoch mehrere Tage vorher durch die Orr-Sippe durchsickern. Wie erwartet, eilte Guu'Nevever mit der INTURA-TAR nach Gojom. Dort wurde sie sofort von einem Geschwader robotischer Kreuzschiffe angegriffen, die ihr das komplette Heck wegschossen, in dem Guu'Nevever zu wohnen pflegte. Als Guu'Nevevers Geist sich auf Gojom einen neuen Körper kreieren wollte, wurde er mit dem Tronium-Azint-Auflader unschädlich gemacht. (PR 1931)

Die INTURA-TAR wurde von Varmiren geentert. Die Agmem-Rawwen wurden als Sklaven an die Orr-Rawwen übergeben, welche die INTURA-TAR als Zweitschiff neben der TACCHO-RUNA benutzen wollten. Zweihundert Jahre später war die letzte Agmem-Rawwin tot. Schon zu dieser Zeit begannen die Schuldgefühle an den Orr-Rawwen zu nagen, und sie verstiegen sich immer mehr in eine wirre Religionslehre. (PR 1931)

Vermutlich trafen sie kurz darauf auf das Gefängnis Guu'Nevevers und hielten seine Hilferufe für göttliche Botschaften. Fortan war die INTURA-TAR ein fliegender Tempel der Gottheit Yammamihu. Es wurde sogar eine eigene Ritualsprache entwickelt.

Im Juni 1290 NGZ schlichen sich Julian Tifflor, Icho Tolot und Gucky an Bord, um mehr über das Schicksal Guu'Nevevers zu erfahren. Die Schiffsbibliothek war in diesem Punkt aber lückenhaft. Also waren sie gezwungen, den Flug nach Smyrno mitzumachen.

Dort gelang es ihnen, Guu'Nevever zu befreien, der mit ihnen zu seiner Schwester reisen wollte, um sie wieder zur Vernunft zu bringen. Doch Jii'Nevever überwältigte ihn, und die Orr-Rawwen und die INTURA-TAR fielen in ihre Hände.

Über das Schicksal der INTURA-TAR und der Orr-Sippe nach dem Tod ihres »Gottes« und Jii'Nevevers ist nichts bekannt.

Quellen

PR 1917, PR 1918, PR 1931