In letzter Minute

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 176)
PR0176.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Das Zweite Imperium
Titel: In letzter Minute
Untertitel: Versuch 56 glückt – und die Menschen der Galaxis schöpfen Hoffnung …
Autor: Kurt Brand
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 15. Januar 1965
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Reginald Bull, Tyll Leyden, Pa-Done, Dr. Dr. Ing. Labkaus, Gucky, Evyn Moll, Bill Ramsey
Handlungszeitraum: Anfang 2328
Handlungsort: Terra, Giungla, Aralon
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 176,
enthalten in Silberband 20

Handlung

Die Lage des Imperiums wird von Minute zu Minute brenzliger. Alle abstellbaren Raumkreuzer sind zur Suche nach Molkex abgeordert. Und nun gilt auch noch Perry Rhodan mit seinem derzeitigen Flaggschiff ERIC MANOLI als verschollen. Reginald Bull, Atlan und alle engen Vertrauten des Großadministrators haben alle Hände zu tun, die wachsende Unruhe im Innern auf ein Minimum zu reduzieren und die Koordination der Abwehr der angreifenden Blues an den Grenzen des Imperiums möglichst effektiv durchzuführen.

Die abgestellten Wissenschaftler, inklusive Tyll Leyden auf Aralon, versuchen weiterhin, hinter das Geheimnis des B-Hormons zu kommen, um die Wasserstoffsuperoxyd-Torpedos gegen die Molkex-Panzerung der Kampfschiffe der Blues wirksam werden zu lassen. Die Blues kennen aufgrund von Verrätern unter den Akonen die interstellaren Koordinaten Aralons, Arkons und Terras.

Währenddessen hat sich Perry Rhodan und seine Mannschaft auf einen tropenfeuchten, marsgroßen Planeten retten können, der Giungla getauft wird. Rhodan hat das Wagnis auf sich genommen, mit Hornschrecken an Bord zu einem unbewohnten Planeten zu fliegen, auf dem sie nach dem Schlüpfen und der Vernichtung der dortigen Flora und Fauna das Molkex abernten wollen. Doch die Hornschrecken schlüpfen zu schnell, und die ERIC MANOLI muss aufgegeben werden. Dennoch können sich alle Besatzungsmitglieder der zuvor von den Blues vernichteten BABOTA, wie auch aus Perrys Flaggschiff retten.

Bull kämpft an einer anderen Front. Er stattet mit einigen Mutanten – inklusive Gucky – dem Großen Rat der Akonen einen Besuch ab. Diese haben sich vom Imperium offiziell gelöst und ein Geschäft mit den Blues gemacht, durch das sie annehmen, vor der Vernichtung verschont zu werden: Sie geben den Blues einhundert Planeten zur Nutzung für Hornschrecken. Gucky deckt die Intrige auf, beweist sie und schaltet nebenbei noch zwei gestohlene Transformkanonen der Posbis aus.

Atlans Schauplatz, der wichtigste, entwickelt sich immer mehr zum Desaster und zum Untergang des Vereinten Imperiums. Die arkonidischen, terranischen und posbischen Kampfverbände verlieren durch das undurchdringliche Molkex an allen Fronten.

Nur aufgrund eines Missgeschickes fällt nicht Aralon, sondern ein unbewohnter Planet, da den Blues nicht auffällt, dass sie die falschen interstellaren Koordinaten genutzt haben.

Perry Rhodan und alle Besatzungsmitglieder können gefunden und gerettet werden. Nun stellt sich heraus, dass der moosweiche, tropischfeuchte Boden Gingluas die Möglichkeit bietet, Molkex zu bergen. So bringt Rhodan reichlich neue Bestände hiervon mit.

Hiermit, wie auch wieder durch Tyll Leydens eigene Art zu denken und zu handeln, kann dieser das Geheimnis des B-Hormons lüften. Innerhalb kürzester Zeit werden wirksame H2O2-Torpedos auf entsprechend vorbereiteten Fließbändern hergestellt und an die Fronten geliefert. Zwar stellt sich heraus, dass das H2O2 nach etwa einer Stunde instabil wird, doch wird über einen Sonderzünder das B-Hormon erst später zugemengt, so dass nur anfänglich noch terranische Verluste zu beklagen sind.

Kurz vor Terra und kurz vor Arkon kann die Invasion der Blues gestoppt werden, und die nun erheblichen Verluste der eigenen Kampfschiffe lassen die Invasoren Hals über Kopf flüchten.

Innenillustrationen