Inozemm

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Inozemm war ein Bewohner Menahs im Jahre 1171 NGZ. Er und seine Frau Jelita waren die ersten Lebewesen des Planeten, die mit Raumfahrern und deren Raumschiffen in Kontakt kamen.

PR1540.jpg
Inozemm und Jelita lernen
Ronald kennen

Heft: PR 1540
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Er war ein Sonnenanbeter von etwa 40 Zentimetern Größe. (PR 1540, S. 45)

Charakterisierung

Inozemm hatte das Gefühl, nach der Begegnung mit Zuganemm schlauer geworden zu sein. Er fühlte sich stark und sicher, obwohl er mit seiner Frau aus der Dorfgemeinschaft verstoßen worden war. Er dachte sogar daran, ein neues Dorf zu gründen. (PR 1540, S. 34)

Geschichte

PR1540Illu.jpg
Inozemm, Jelita und Ronald im
Baumdorf

Heft: PR 1540 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Anfang März des Jahres 1171 NGZ, Inozemm sammelte mit Jelita, seiner Frau, Beeren und Früchte, sah er einen riesigen Stein, der sich aus der Luft über ihn herabsenkte. Als er seine Frau jammern hörte, sah er, dass sie von einem Ausleger des Steins an den Boden genagelt wurde und ihre Beine zerquetscht waren. Er konnte sie befreien und versuchte sie auf seinen Schultern einen halben Tagesmarsch nach Hause zu tragen. Während einer Ruhepause wurde er durch gleißendes Licht geweckt, das von einem großen Humanoiden ausging. Wegen der großen Helligkeit hielt Inozemm die Gestalt für Zuganemm, den Boten von Ferduur, und der Humanoide war mit dem Namen auch einverstanden. Er verband Jelita, der es relativ schnell wieder besser ging. Damit verschwand Zuganemm. (PR 1540, S. 8)

In ihrem Baumdorf angekommen erzählte Inozemm ihre Geschichte, doch die Reaktion des Medizinmannes und des Stammesältesten bestand darin, dass sie Inozemm und Jelita aus ihrer Dorfgemeinschaft ausstießen. (PR 1540, S. 22)

Inozemm und Jelita siedelten in der Nähe der Stelle, an der sie den großen Stein gesehen hatten. Bald war seine Frau schwanger und Inozemm hatte die doppelte Arbeit. Eines Tages, er wollte schnell zu seiner Frau, die vermutlich schon in den Wehen lag, trat er in eine Baumfalle, in der er sich mit dem Kopf nach unten hängend wiederfand. Alle Befreiungsversuche halfen nichts. (PR 1540, S. 34)

Die Nacht war schon angebrochen, als ein grelles Licht und Zuganemm erschienen. Dieser half ihm aus der Falle und informierte ihn darüber, dass er Vater von Zwillingen sei und es seiner Frau gut gehe. Zuganemm war so schnell wieder weg, wie er gekommen war. Zu Hause angekommen war es so wie Zuganemm erzählt hatte. (PR 1540, S. 41)

Am 7. Juli 1171 NGZ waren die vier beim Spielen in der Sonne, als sie von zwei Humanoiden angesprochen wurden, die sich als Ronald und Dao vorstellten. Diese wollten Auskunft über andere Humanoide auf Menah. Inozemm bat um einen Handel: Er erzählte von Zuganemm und dafür sollten Dao und Ronald mit in sein altes Dorf kommen und speziell dem Medizinmann die Realität von großen Humanoiden beweisen. Dort angekommen mussten sich die Großen des Stammes der Realität stellen und Inozemm und Jelita sollten wieder in den Stamm aufgenommen werden. Beide verneinten, forderten den Dorfältesten aber auf, bei der Suche nach dem riesigen Stein zu helfen. Mithilfe der Trommelbotschaften bat man andere Stämme um Hinweise, wo sich der Stein befinden könne. Am nächsten Tag gab es erste Hinweise, dass der Stein im Meer versunken war. (PR 1540, S. 44)

Inozemm und Jelita wurden aufgefordert, Dao und Ronald in ihr Raumschiff zu begleiten, um an der Suche teilzunehmen. Noch am selben Tag wurde ein Muschelschiff gefunden, dessen Kommandant sich als Ler-O-San ausgab. Ler-O-San hatte Zuganemm beobachtet und in einem Film konnte Inozemm diesen auch identifizieren. Jetzt wusste auch Ronald, wer dieser Zuganemm war: Es war Homunk. Die beiden Sonnenanbeter wurden wieder zu ihren Kindern gebracht und Dao und Ronald verließen den Planeten. (PR 1540, S. 59)

Quelle

PR 1540