Intermittierende Muskuläre Atonie

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Intermittierende Muskuläre Atonie (IMA) ist eine seltene Krankheit, bei der anfallartig eine vorübergehende Lähmung auftritt.

Verlauf

An Intermittierender Muskulärer Atonie erkranke Personen erleiden in unregelmäßigen Abständen Anfälle. Anfangs liegen zwischen zwei Anfällen noch eine oder mehrere Wochen, im Endstadium treten mehrere Anfälle pro Tag auf. Schließlich führt die Krankheit in einem finalem Anfall zum Tod durch multiples Organversagen. Eine Linderung der Symptome durch einen Medoroboter, der Nanoroboter einsetzen kann, ist möglich, allerdings ist keine Heilung bekannt. (PR 2906)

Bei einem Anfall tritt eine vollständige Erschlaffung der Skelettmuskulatur ein, lediglich das Herz schlägt weiter. Yeto Carell beschrieb die Anfälle als »Schwarze Clara«, die ihn zu sich in die Dunkelheit ziehen wolle. Nach einem Anfall ist der Betroffene oft noch ein oder zwei Tage geschwächt; darauf folgt eine Phase relativ guter Gesundheit. (PR 2906)

Geschichte

Im Jahre 1551 NGZ gab es etwa 70 bis 100 Erkrankte, die meisten davon waren terranischstämmig. Da die Krankheit erstmals in der onryonischen Stadt Iacalla auf Luna auftrat, hielt sich das Gerücht, dass die Onryonen die Krankheit eingeschleppt hätten. (PR 2906)

Einer der Erkrankten war der siebenjährige Yeto Carell. Eines Tages fand er ein Wikipedia-logo.pngsenfkorngroßes Samenkorn, das innerhalb weniger Tage zu einem großen Raumschiff heranwuchs – zu einem Spross, der später den Namen YETO erhielt. Es stellte sich heraus, dass die Nähe des Sprosses einen vorteilhaften Einfluss auf den Krankheitsverlauf hatte. Auf Einladung der Gemeni, die sich aus dem ausgewachsenen Spross meldeten, wurde Yeto in das Raumschiff gebracht, wo sich sein Zustand weiter besserte. (PR 2906, PR 2907)

Die Gemeni lobten inzwischen 1000 Zellaktivatoren aus, die in einem Auswahlverfahren verteilt werden sollten. Auch Yeto sollte einen Zellaktivator bekommen. Als Yetos Eltern nicht zur Auswahl standen, wollte sich Yeto weigern, seinen Zellaktivator anzunehmen. Schließlich willigten die Gemeni ein, auch Yetos Eltern Zellaktivatoren zu verleihen, da sie Yeto nicht verlieren konnten und eine dauerhafte Heilung der Krankheit nur mit einem Zellaktivator möglich war. (PR 2907)

Quellen

PR 2906, PR 2907