Irene Lieplich

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Irene Lieplich war die Leiterin der Cor-Jupiter-Station im Jahre 1461 NGZ. Später wurde die Station nach ihr benannt.

Erscheinungsbild

Sie war eine sportliche, fünfzig bis sechzig Jahre alte Terranerin. Sie hatte ein breites, angenehmes Gesicht mit blassem Teint. Von ihrem dunklen, zurückgekämmten Haar fielen ihr ein paar Strähnen in das Gesicht. Ihre Schultern waren schmal und ihre Brüste wenig ausgeprägt. (PR-Jupiter 5, S. 33)

Charakterisierung

Lieplich trug in ihren Augen eine visuelle Optimierung, die eine mikroskopische und/oder teleskopische Vergrößerung bot. (PR-Jupiter 5, S. 33)

Obwohl sie von Perry Rhodan paralysiert wurde und er ihr eine Panzerraupe stahl (PR-Jupiter 5, S. 52 f), machte sie sich allein auf den Weg und rettete Rhodan aus der Lebensgefahr. (PR-Jupiter 12, S. 57 f)

Geschichte

Zu einem unbekannten Datum übernahm Irene Lieplich als Chefwissenschaftlerin die Leitung der Cor-Jupiter-Station auf dem Planeten Jupiter. (PR-Jupiter 5, S. 33)

Am 12. Februar 1461 NGZ erschien eine junge Frau namens Pao Ghyss, mit einem Skaphander von der Faktorei MERLIN kommend, auf der Station und bat um »Asyl«. (PR-Jupiter 5, S. 52)

Am 13. Februar veranlasste Lieplich, dass Notrufe ausgesandt wurden, da die Zelle und die Maschinen der Station von einer fortschreitenden Materialermüdung erfasst wurden. Ursache war ein in etwa 900 Kilometern Entfernung arbeitender Fluktuationstransmitter, der Wikipedia-logo.pngHiggs-Teilchen emittierte. (PR-Jupiter 5, S. 26, 41, 42)

Noch am selben Tag erreichten zwei weitere Personen die Station, Perry Rhodan und Firmion Guidry. Sie kamen ebenfalls von MERLIN, mit einer Space-Jet, die jetzt nur noch Schrott war. Pao Ghyss sowie Andrasch Lupenrayn und Bohumir Zrapinski, die die Nähe von Ghyss suchten, erboten sich, die Ankömmlinge aus dem Hangar abzuholen. In der Zentrale angekommen wurde Rhodan über die Lage der Station in Bezug auf den Fluktuationstransmitter informiert. Rhodan entschied sich dafür, den Transmitter aufzusuchen. Grund dafür war die Tatsache, dass sich Jupiter in ein Schwarzes Loch verwandeln würde – etwa zum Zeitpunkt des Wechsels vom 14. auf den 15. Februar. Doch Lieplich und einige ihrer Wissenschaftler dachten an die Evakuierung der Station. Denn wenn Rhodan eine ihrer Panzerraupen nehmen würde, hätten die Wissenschaftler nicht die Kapazität, alle zu evakuieren. Jetzt stellte sich heraus, dass Rhodan ebenfalls unter den Einfluss von Pao Ghyss geriet, denn er paralysierte Irene Lieplich und die anwesenden Wissenschaftler, unterstützt durch Pao Ghyss. In ihrer Paralyse versuchte Lieplich noch, Rhodan durch ihre Augen vor Ghyss zu warnen. Rhodan, Ghyss und Guidry verließen die Station mit der Space-Jet, die eigentlich Schrott war, nicht ohne noch eine Panzerraupe und den Skaphander eingeladen zu haben. (PR-Jupiter 5, S. 29–53)

Nachdem Lieplich und die anderen Wissenschaftler aus ihrer Paralyse befreit waren, normalisierte sich der Zustand auf der Station etwas. Ein Notruf kam wohl durch und man schickte Sonden mit Ersatzteilen und allem was gebraucht wurde. So konnte auch die zweite Panzerraupe repariert werden und Lieplich machte sich mit dieser auf den Weg zum Fluktuationstransmitter. (PR-Jupiter 12, S. 58)

Am 14. Februar, kurz vor Mitternacht, erreichte Irene Lieplich mit der ihr gebliebenen Panzerraupe den Fluktuationstransmitter. Dieser befand sich in Auflösung und sie konnte Perry Rhodan im letzten Augenblick in die Raupe zerren, bevor der Transmitter ganz verschwand. (PR-Jupiter 12, S. 57 f)

Auf dem Rückweg zur Station fragte Irene Lieplich Rhodan, ob sie ihn noch ein bisschen auf dem Planeten herumfahren solle. Perry Rhodan antwortete:

Zitat: »[...] Nur nicht. Fahren wir bitte zurück zur Irene-Lieplich-Station. [...]« (PR-Jupiter 12, S. 59)
Anmerkung: Ab diesem Zeitpunkt machte sich Perry Rhodan dafür stark, dass die Cor-Jupiter-Station den Namen Irene Lieplich bekam.

Quellen